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Entenjagd

Pirsch auf Enten am Fließgewässer

Raureif sitzt auf den Grasspitzen und ziert die Schilffahnen am Ufer des Flüsschens, das sich durch das Wiesental schlängelt. Immer wieder münden Gräben zur Entwässerung der Wiesenflächen dort ein und schieben den mitgebrachten Sand wie ein Minidelta vor sich her. Bereits an den Vortagen habe ich aus der Entfernung und von den befahrbaren Brücken aus die Flussabschnitte mit dem Fernglas eingesehen und erkundet. So auch heute Morgen. Es liegen einige Schofe an den flacheren Gleithängen des Flüsschens, zudem sitzen einzelne Enten auf den Erlenstämmen, die der Biber gefällt hat.

Wenn die Teiche abgelassen oder zugefroren sind, findet der Jäger die Enten an den offenen Fließgewässern.

Ausrüstung für die Entenpirsch

Das braucht’s …

Wie bei allen Jagden auf Niederwild ist auch bei der Jagd auf Wasserwild die passende Flinte Basis für den erfolgreichen Schrotschuss. Da fast überall bei der Jagd an Gewässern bleifreie Schrotmunition Vorschrift ist, sollte die Schrotgröße mit 3 bis 3,5 mm etwas größer gewählt werden, um annähernd die gleiche Wirkung wie mit Bleischroten zu erzielen. Eine Schrotvorlage von 32 g ist ausreichend, denn die Schussdistanz liegt bei dieser Jagdart eher unter 30 m. Daher setzen wir auch auf eine Flinte mit offener oder geringer Chokebohrung oder verwenden jagdliche Streupatronen. Auf Tarnkleidung kann im Gegensatz zum Entenstrich bei der Pirsch an Fließgewässern verzichtet werden, denn in den meisten Fällen liegt der Wasserspiegel deutlich unter der Uferkante, sodass der Jäger vollständig gedeckt ist. So werden die Enten überrascht.

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