Italienisches Leichtgewicht
Beretta Ultraleggero: Die leichteste Flinte im Test
Es war ein nasskalter Tag, als ich mit meinem Vater loszog, um einige Kunstbaue zu kontrollieren. Nachdem die ersten beiden Baue nicht befahren waren, zeigte der Dackel im dritten recht schnell an, dass Reineke dort zuhause war. Leider fehlte es dem noch jungen Hund am nötigen Schneid, den Fuchs zum Ausschliefen zu bewegen. So standen mein Vater und ich, die Flinten für einen schnellen Schuss bereit, uns die Beine in den Bauch. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich regungslos verharrt hatte, sah ich mich wegen der in den klammen Händen immer schwerer werdenden Flinte genötigt, meinen Griff zu ändern. Ausgerechnet in diesem Moment äugte der Rotrock aus dem Bau und machte, die Bewegung wahrnehmend, prompt kehrt. Noch eine Stunde mussten wir bei Schneeregen warten, bis Reineke dann endlich sprang und in der Garbe unserer Flinten rollierte. Durchnässt und von der Leistung des Hundes nur mäßig begeistert, konnte sich mein Vater einen Kommentar zu meinem Lapsus natürlich nicht verkneifen.
Im vergangenen Jahr kam mir dieses Erlebnis wieder in den Sinn, als Beretta das neue Modell „Ultraleggero“ auf den Markt brachte. Denn sie sollte die leichteste Bockflinte mit Stahlbasküle im Kaliber 12/ 76 (2,8 kg bei 61 cm Lauflänge; Lauflängen 61/ 66/ 71/ 76 cm verfügbar) der Welt sein. Über Beretta-Importeur Manfred Alberts wurde mir die Flinte zum Testen mit einer Lauflänge von 66 cm zur Verfügung gestellt. Gewicht: 2,9 kg! Neben der Testflinte finden sich im Koffer der Ultraleggero als Zubehör fünf Wechselchokes, Riemenbügel und ein Ölfläschchen.
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