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Schießstandversuch

So schießen Sie Ihre Waffe präzise ein

Dieser Schütze legt während des Einschießens die Hand aufs Zielfernrohr.

Vor einigen Wochen war ich mit meinem Jagdfreund Winfried auf dem Schießstand. Uns beiden fiel ein Jäger auf, der eine ganz besondere Einschießposition gefunden hatte. Die Waffenauflage – ein Holzblock und ein Sandsack – waren so, wie wir sie auch wählen würden. Aber die linke Hand des Schützen ruhte beim Schießen auf dem vorderen Drittel seines Glases und schien dort Druck auszuüben. Nach einigen Schuss ließ der Kollege die Scheibe heranfahren. Die Waffe schoss nicht wirklich zusammen, streute recht ausgiebig in die Höhe, was der Schütze ziemlich ärgerlich kommentierte.

Ohne Druck aufs Glas lag die Gruppe eng beisammen.

„Kein Wunder, dass die Waffe in die Höhe streut. Der wird nicht immer den gleichen Druck ausüben“, kommentierte mein Jagdfreund das Geschehen. „Dann muss der aber ordentlich draufdrücken, das waren ja teilweise 15 Zentimeter Streuung“, gab ich ein wenig ungläubig zurück. Winfried ist da pragmatisch veranlagt: „Komm, das probieren wir aus!“ Der Versuch: Wir schießen abwechselnd mit meiner Blaser R93 im Kaliber .308 Win., bestückt mit einem 2,5-10 x 56 Schmidt & Bender Zenith auf der Blaser Sattelmontage von einer Sandsackauflage. Als Munition nutzen wir die Geco Zero mit 8,8 Gramm Geschossgewicht. Als erstes schießen Winfried und ich jeweils eine Kontrollgruppe mit drei Schüssen. Waffe und Munition harmonieren gut miteinander. Die Schüsse liegen Loch an Loch.

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