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Hege

Wildfütterung: Gute Tat oder zu viel des Guten?

Es war eine sehr beglückende und lehrreiche Zeit, die mich in jungen Jahren geprägt hat. Als Zwölfjähriger wurde ich Mitglied der Deutschen Waldjugend, einer 1975 gegründeten pfadfinderähnlichen Jugendorganisation der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald. Deren Ziel war es, Jugendliche in den Wald zu führen, sie frühzeitig in die Geheimnisse des Wunderwerkes Wald einzuweihen und sie als Mitverantwortliche für die Bewahrung des Waldes mit all seinem Getier zu gewinnen.

Jörg Mangold

Als Landarzt, Jäger, Jagdmaler und Autor erzählt er von Erlebnissen, Begegnungen und Glück.

Wir nannten uns Waldläufer, hatten eine eigene Kluft mit grünem Hemd und vorne geknotetem grünen Halstuch und zum Ziel, dem Wald Gutes zu tun. All unsere guten Taten wurden in den sogenannten Waldläuferbrief, ein kleines grünes Heftchen, eingetragen und von einem Paten, einem Forstmann oder auch Jäger, mit Stempel und Unterschrift bestätigt. Wie stolz war ich über immer neue Einträge und wie anspornend wirkten die Belobigungen meines mich betreuenden Forstpaten. Wir Waldläufer gelobten den Wald zu lieben und zu schützen. Mit meiner noch kindlichen Unterschrift gelobte ich damals dem Wald und allen darin lebenden Tieren ein treuer Freund zu sein.

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