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Afrikanische Schweinepest

Die Lage zwei Jahre nach Ausbruch

Sperrzone, Pufferzone, Restriktionsgebiet – Begriffe, die seit Ausbruch der ASP in Deutschland Jäger, Landwirte und Politik beschäftigen.

 Brandenburg sollte bis heute trauriger Spitzenreiter in Sachen ASP bleiben. Rund 1.600 Fälle zählte das Bundesland innerhalb der ersten zwölf Monate nach Bestätigung des ersten Ausbruchs.

Zu Redaktionsschluss (20. September) sind es offiziell 2.617 bestätigte ASP-Fälle. In ganz Deutschland lassen sich derzeit über 4.300 Fälle zählen. Sachsen ist ebenfalls ASP-Hochburg. Hier ließen sich bis heute 1.644 mit ASP infizierte Funde bestätigen. Die meisten stammen aus dem östlich an der deutsch-polnischen Grenze gelegenen Landkreis Görlitz. Auch in Mecklenburg-Vorpommern ist das Virus bereits verbreitet, wenn auch hier im Verhältnis zu Brandenburg und Sachsen in relativ geringer Zahl (47 Fälle) nachgewiesen.

In Brandenburg gab es bereits vier Nutztierbestände und in Mecklenburg-Vorpommern einen, in denen das ASP-Virus eingetragen worden war. Die Bestätigung der Krankheit zog in jedem Fall eine komplette Keulung des Bestands nach sich. Dann Ende Mai der Schock: An der deutsch-französischen Grenze im Landkreis Emmendingen in Baden-Württemberg trat in einer Freilandhaltung das Virus auf, hunderte Kilometer vom eigentlichen ASP-Kerngebiet an der deutsch-polnischen Grenze. Ein Verdacht der Eintragung durch Schwarzwild konnte nicht bestätigt werden. Mittlerweile liegt der Verdacht vor, dass Erntehelfer die ASP in den Betrieb gebracht haben. Anfang Juli die nächste Hiobsbotschaft aus dem Landkreis Emsland (Niedersachsen). Auch hier war das Virus in einer Ferkelzucht aufgetreten. Nach der fachgerechten Keulung des Bestands besteht die Restriktionszone im Bereich Emsbüren fort. 

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