Entenhege
Raubwild und Erpel erlegen!
Mitte der 1990er Jahre wurden in Bayern jährlich mehr als 120.000 Stockenten erlegt. Zehn Jahre später waren es abermals wiederholt um 120.000 Stück. Spätestens seit 2004 ist die Streckentendenz jedoch fallend. Für das Jagdjahr 2020/21 weist die Statistik weniger als 60.000 Exemplare aus – also nur etwa die Hälfte.Bekanntlich sind solche Werte einzelner Jagdstrecken nur bedingt aussagekräftig. Reiht man sie jedoch über lange Zeit aneinander und berücksichtigt weitere begleitende Aspekte wie rechtliche Neuerungen, regional neu auftretende Tierarten oder veränderte Biotope, können sich daraus Hinweise ergeben, wie sich eine Art entwickelt.
Im Fall der Stockente entsteht dabei ein gewisser Widerspruch: Einerseits besteht bei vielen Jägern der individuelle Eindruck, dass Stockenten keine besonderen Ansprüche an ihren Lebensraum stellen und in ihren Revieren vor allem im Winter weiterhin sehr zahlreich vorkommen. Andererseits gibt es statistisch gesehen seit vielen Jahren den erkennbaren Negativ-Trend. Für Jäger, die sich intensiv mit Enten beschäftigen, scheint es so zu sein, dass:
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