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Jagd-Kult(o)uren

Hochsitz de luxe

Der Ausblick vom Mittelturm (141 Meter ü. NN) ist gigantisch.

Von 1837 bis 1846 entstand der beeindruckende spätklassizistische „Burgbau“ für Fürst Wilhelm Malte I. zu Putbus. Verantwortlicher Architekt war der Berliner Johann Gottfried Steinmeyer. Wichtige planerische Impulse lieferte im Vorfeld sogar der preußische Kronprinz und spätere König Wilhelm IV., der auch regelmäßig zu den Jagdgästen zählte. Das beinahe 100.000 Taler teure Schloss, vom Bauherren als „Luxusbau“ bezeichnet, wurde vornehmlich als repräsentativer Aufenthaltsort während der Jagdsaison genutzt. Bedingt durch einen verheerenden Brand der Residenz in Putbus diente das Schloss von 1865 - 1874 als dauerhafter Wohnsitz. Damit waren Modernisierungen und zeitgeschmackliche Anpassungen im Innenbereich verbunden.

Ein öffentlicher Zugang wurde bereits Ende des 19. Jhd. ermöglicht. Die Folgen des Zweiten Weltkrieges und Nachnutzungen forderten ihren Tribut, sind aber heute nicht mehr bei dem meistbesuchten Schloss von Mecklenburg-Vorpommern zu erkennen. Die stattliche Trophäensammlung, die jagdlichen Exponate und Kunstwerke, die Waffensammlung sowie der Rundgang durch die Prunkräume bieten einen umfangreichen Einblick. Und zum Abschluss warten immer noch die 154 Treppenstufen des Mittelturms.

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