Gewöhnlicher Liguster
Robust und trockenheitsverträglich
Der auch als Rainweide, Tintenbeere und Beinholz bekannte Gewöhnliche Liguster gehört zu der Familie der Ölbaumgewächse und stammt ursprünglich aus der Kaukasusregion. Mittlerweile ist er aber überall in Mittel- und Südeuropa beheimatet. Bei uns kommt die immergrüne Pflanze in lichten Wäldern, sonnigen Gebüschen, Hecken, Auen und an Waldrändern vor.
Er bevorzugt frische bis mäßig trockene Böden und wächst fast überall, ausgenommen im Moor und auf Torfböden. Frei wächst der Gewöhnliche Liguster aufrecht als breit ausladender, dicht verzweigter Großstrauch und kann bis zu fünf Meter hoch werden.
Im Schatten größerer Gehölze bleibt der Strauch klein und bildet ein dichtes Unterholz aus. Der Gewöhnliche Liguster hat ein sehr intensives und eng verzweigtes Wurzelsystem, welches sich flach ausbreitet. Als Pioniergehölz kann der Gewöhnliche Liguster den Boden vor Erosionen schützen. Daher wird er auch gerne als Schutzpflanzung und Eingrünung verwendet.
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