Grenzen der Freiheit
Weidezäune als Wildfalle
In aller Kürze
- Wild kennt keine künstlich angelegten (Revier-)Grenzen.
- Das Fluchtverhalten von Wildtieren unterscheidet sich je nach Störungssituation.
- Mobile Weidezäune stellen eine Gefahr für alles Wild dar.
Die Redewendung „Frei wie ein Vogel“ ist eine schöne Illusion – mehr aber nicht. Viele Jäger haben sicherlich schon einen Bussard beobachtet, der im Aufwind seine Kreise zieht, bis er von Krähen entdeckt wird. Dann ist es vorbei mit dem freien, majestätischen Dahingleiten. Auch bei den im Feld oder Wald vermeintlich frei umherziehenden Rehen, Hasen oder Füchsen scheint es für den Laien keine Grenzen zu geben. Der Jäger kennt aber die Fegestellen des Rehbocks oder die abgesetzte Losung des Fuchses und weiß, dass dies die Visitenkarte der Wildtiere ist. Sie sagt dem vorbeikommenden Artgenossen deutlich, wessen Revier hier ist. Für den Laien unverständlich, fehlen doch Grenzsteine, Zäune und Mauern, welche der Mensch zu benötigen glaubt, um sein „Revier“ zu markieren.
Derartiges Aufbauen von künstlichen Grenzen ist dem Wild jedoch fremd. Wenn ein Hindernis, wie zum Beispiel ein Zaun, den Zugang zu Äsungsflächen oder zu einem sicher geglaubten Ruheplatz versperrt, springen Wildtiere darüber oder graben sich unten durch. So kommt auch der Wolf an Nutztiere, weil er nicht verstehen kann, warum seine Beute für ihn unerreichbar gemacht wurde. Gleiches gilt für den Hasen oder das Kaninchen, die ein duftendes Feld voll frischen Fenchels vor sich haben. Doch nicht immer hat das Wild ausreichend Zeit, die bestehenden Hindernisse zu erkennen, um diese bedacht zu überwinden.
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