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Warteschleife

Knospen unserer Bäume

An dieser Kornellkirsche ist der Unterschied zwischen Blatt- (länglich und klein) und Blütenknospen (rund und größer) gut zu erkennen.

Bäume im Winter zu erkennen, gestaltet sich – abgesehen von den immergrünen Arten – vergleichsweise kompliziert. Bis auf die Form bleiben zum Bestimmen nur die Rinde und die Knospen. Während die Rinde täuschen kann, sind die Knospen meist eindeutig. Alle Baumarten und Knospen aufzuzählen würde den Rahmen sprengen, aber anhand einiger Erkennungsmerkmale kann man sich schnell ein grobes Bild vor Ort verschaffen und die infrage kommenden Arten eingrenzen. Die Knospen selbst sind kleine Kraftwerke. Sie werden oft schon im Sommer angelegt und speichern die nötige Energie, um im darauffolgenden Frühjahr mit voller Kraft auszutreiben. Die schuppenförmigen Außenblätter schützen den sensiblen Inhalt vor Frost und anderen Witterungseinflüssen. Kommt dann mit den länger werdenden Tagen der Startschuss, geben sie den Weg für Blätter und Blüten frei. Diese liegen fertig im Inneren der Knospen. Dabei hat jede Pflanze ihre eigene Strategie. Die meisten Bäume und Sträucher legen nur eine Art Knospen an, aus denen dann sowohl Blüten als auch Blätter austreiben können oder eben nur Blätter. Andere Arten setzen unterschiedliche Knospen für Blattaustrieb, Blütenaustrieb und das Wachstum des Terminaltriebs an.

Wechselständig

Im Zickzack

Wechselständig angeordnete Knospen führen teils zu zickzackförmiger Ausformung des Triebes. Sie können entweder zweizeilig (die Knospen liegen alle auf einer Ebene am Zweig) oder mehrzeilig (Knospen rund um den Querschnitt des Zweiges angeordnet) sein. Dies ist ein weiteres wichtiges Erkennungsmerkmal. Am Ende des Triebes können auch mehrere Knospen sitzen. Zu den Baumarten mit gegenständigen Knospen zählen:

  • Eiche (mehrzeilig)
  • Buche (zweizeilig)
Die Eiche besitzt wechselständige, mehrzeilig angeordnete Seitenknospen.
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