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Zum Beitrag: Einsendung ohne Zuordnung

Die Grünen wollen das Verbot des privaten Waffenbesitzes

Aber nicht für alle: Jäger werden (erst einmal) davon ausgespart. Frei nach Machiavelli „divide et impera“: Kannst du einen Gegner nicht besiegen, so versuche diesen in zwei Gruppen zu spalten, um die Einzelgruppen nacheinander auszuschalten oder im besten Fall, sodass sich die Einzelgruppen gegenseitig bekämpfen.

Man könnte jetzt meinen, die Beschlüsse des Grünen Parteitags betreffen uns nicht. Das ist jedoch ein Riesenfehlschluss, der sich noch bitter rächen kann. Was ist, wenn die große Gemeinde von Waffensammlern, Sportschützen, Biathleten, Tontaubenschützen usw. nicht mehr aktiv ist? Zunächst wird es ein erhebliches „Sterben“ von Schießstätten, Büchsenmachern und Anbietern von Waffen, Munition, Munitionskomponenten, Pulver und Ausrüstung geben, weil die eh schon geringe Nachfrage noch mehr abnehmen wird.

Damit wird es auch für Jäger schwieriger und teurer in der Versorgung von Material. Aber das wird erst der Anfang sein, denn die Grünen verfolgen eine Ideologie mit der Maßgabe „so wenig Waffen wie möglich im Volk“. In einem nächsten Schritt werden die Grünen versuchen, die Jäger weitestgehend zu entwaffnen, beispielsweise durch Abgabe aller nicht für die Jagd notwendigen Waffen. Denn es gibt auch Jäger, die Sportschützen sind oder umgekehrt.

Lieber Herr Weber, nun ist die Zeit, zusammenzuhalten und entsprechende Informationen in die Gemeinde der rechtstreuen und legalen Waffenbesitzer zu bringen, egal welche Leidenschaft sie haben. Mir ist klar, dass Sie keine Wahlempfehlungen geben. Aber man kann doch einmal darüber philosophieren, was zum Erfolg und zur möglichen Verhinderung der grünen Ideologie führen könnte. Bisher haben sich nur zwei Parteien zum legalen Waffenbesitz erklärt, die AfD und die FDP. Einmal rein aus wahltaktischer Überlegung sollte man sich einmal vor Augen führen, wer von diesen beiden Parteien die realistisch größere Chance hat, an einer zukünftigen Regierung beteiligt zu werden. Die AfD ist es wohl nicht. Denn nur in Regierungsverantwortung besteht die Möglichkeit zur Gestaltung. Im Umkehrschluss bedeutet das auch, dass jede Stimme für eine andere Partei quasi verloren ist. Proteststimmen oder etwa gar nicht zur Wahl zu gehen, hat noch nie zum Erfolg geführt. Und in diesem Jahr stehen etliche Wahlen an. Dr. Bernd Zöllner, 91338 Igensdorf

Anmerkung der Redaktion: Sie haben in doppeltem Sinne Recht: Einerseits möchte ich in der Tat keine Wahlempfehlung abgeben. Auch, weil die „große Politik“ bis auf Jagd- und Waffenrecht nichts in einem Jagdmagazin zu suchen hat. Das führt uns auch zu Punkt 2, mit dem Sie vollkommen richtig liegen: Legale Waffenbesitzer müssen sich als Einheit sehen und jeglicher Versuchung des Wegschauens widerstehen. Daher denke ich, dass die Platzierung Ihrer Nachricht als Leserbrief mehr als angemessen ist. Übrigens: Auf der letzten Seite hat sich der Pirschi als freiheitsliebende Dackelseele der Dinge nochmal angenommen. MW

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