Elektronische Jagdausrüstung
Akku oder Batterie: Was ist besser?
Das Mobiltelefon oder die batteriebetriebene Armbanduhr sind heute auch bei „Normalsterblichen“ nicht mehr wegzudenken. Der ambitionierte Jäger trägt darüberhinaus nicht selten eine ganze Batterie elektrisch betriebener Gadgets mit sich herum. Weit verbreitet sind natürlich die bereits erwähnten Taschenlampen, aber auch ein aktiver Gehörschutz, Zielfernrohre mit Leuchtpunktabsehen und Laser-Entfernungsmesser finden viele Anwender. Insbesondere bei Saujägern kommen noch Wärmebildkameras oder Nachtsichtgeräte hinzu. Bei langen Winteransitzen reihen sich weitere Verbraucher wie Taschenwärmer, Heizkissen sowie beheizbare Kleidung mit ein. Einen erheblichen Anteil am Stromverbrauch im Revier haben zudem Wildkameras, die Tag und Nacht ihren Dienst verrichten.
Primär- und Sekundärzellen
Der erforderliche Stromfluss wird, von sehr wenigen Ausnahmen mal abgesehen, über mobile Stromquellen, also Akkumulatoren, kurz Akkus, oder Batterien sichergestellt. Batterien haben hierbei eine sehr lange Tradition. Im deutschen Sprachraum versteht man unter einer Batterie eine sogenannte Primärzelle, also einen nicht wiederaufladbaren Speicher für elektrische Energie. Der Strom fließt hierbei, übrigens ebenso wie bei Akkus, aufgrund elektrochemischer Vorgänge. Unter einem Akkumulator versteht man hingegen eine sogenannte Sekundärzelle, also einen wiederaufladbaren Speicher für elektrische Energie. Vielleicht wichtig für den Auslandsjäger: Im englischen Sprachraum werden sowohl Batterien als auch Akkus als „battery“ bezeichnet, letztere als „rechargeable battery“.
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