Dachzelte als mobile Jagdhütten
Ein Gefühl von Freiheit
In aller Kürze
- Dachzelte sind schnell aufzubauen und deutlich bequemer als normale Zelte
- Es gibt unterschiedliche Bauarten mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen
- Dachzelte sind darüber hinaus eine Alternative zu mobilen Kanzeln. Der Schuss vom Dach eines Fahrzeugs aus ist erlaubt.
Im Revier das Licht auszumachen, die Geräusche der Natur auch beim Einschlafen und Aufwachen zu hören und einfach das Draußen-Sein zu genießen: Das ist es doch, was Jägerinnen und Jäger noch enger an die Natur rücken und den Traum von der eigenen Jagdhütte leben lässt. Doch den meisten von uns bleibt aufgrund der teils größeren finanziellen Herausforderungen oder immer höher wachsender rechtlicher Hürden eine solche Hütte verwehrt und wir müssen uns nach Alternativen umsehen.
Ursprünglich aus dem Offroad-Lager (meist mit Wüsten- oder Gebirgsdurchquerung) kommend, wirbelt spätestens seit der Corona-Pandemie eine neue Bewegung des Zeltens die Camping-Fraktion ordentlich durcheinander: das Dachzelt. Neu sind diese Zelte zwar nicht, gefühlt werden sie aber derzeit erst richtig beliebt. Erstmalig vorgestellt wurde ein Dachzelt bereits im Jahr 1937. Einer der Marktführer – Autohome aus Italien – fertigt sie seit 1958 in unterschiedlichen Ausführungen und sogar die ehemalige DDR kannte bereits diese Art des Zeltens: Modell „Pension Sachsenruh“ konnte auf den Trabant geschnallt werden.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
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