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Schneller Grillgenuss

Wild am Spieß

Die eigene Beute auf dem Rost zu verwerten ist eine wunderbare Sache. Bestes Wildbret, exakt nach den eigenen Vorstellungen zugeschnitten und vorbereitet. Dazu die Abwechslung, die die unterschiedlichen Wildarten und Teilstücke bieten. Fein kombiniert mit Marinaden, Räucherchips, Soßen – wer kein Wild grillt, verpasst etwas!

Sogar wenn man zunächst nicht zum gemeinsamen Grillen eingeladen hat, kann aus der spontanen Frage, „soll ich vielleicht noch einen Teller mehr holen?“, zu einem durch die duftenden Rauchwolken herbeigelockten Nachbarn schnell eine wertvolle Erweiterung des Wildbret-Abnehmerstamms werden. Das Vorurteil vieler, dass Wildbret eigentlich nur als Weihnachtsbraten taugt, wird durch einen wilden Grillteller ganz nebenbei eindrucksvoll widerlegt.

Tatsächlich gibt es auch jenseits kulinarischer Vorbehalte kaum bessere Botschafter als Sau, Reh oder Rotwild über der Glut, um dringend nötige Öffentlichkeitsarbeit für das Waidwerk zu leisten. Machen wir uns nichts vor: Die Jagd an sich wirkt auf viele Nichtjäger fremd oder sogar bedrohlich. Überhaupt mit solchen Personen ins Gespräch zu kommen, ist nicht immer einfach. „Eklige“ tote Tiere, blutiges Aufbrechen, scharfe Hunde, dazu vermeintlich „gefährliche“ Schusswaffen – diese Dinge abzulehnen ist leicht.

Viel leichter jedenfalls, als eine freundlich angebotene krosse Wildschweinbratwurst, ein saftiges Steak oder einen marinierten Satéspieß. Und da man mit vollem Mund nicht sprechen soll, ergeben sich aus einem solchen Angebot automatisch einige Minuten, in denen der Jäger Argumente, Fakten oder sogar die Erlegergeschichte des Stücks anbringen kann.

Die Jagd wird so persönlich, greifbar – und einfach lecker. Wild zu grillen, hat demnach nur Vorteile: Es macht Spaß und schmeckt, begeistert vorhandene und zukünftige Wildbret-Käufer, zusätzlich bietet Wildbret vom Rost die Möglichkeit, die Jagd an sich unkompliziert im Gespräch ins rechte Licht zu rücken und mit Vorurteilen aufzuräumen.

„Das Vorurteil, dass Wild eigentlich nur als Weihnachtsbraten taugt, wird durch einen wilden Grillteller widerlegt.“

Im zweiten durch Corona geprägten Sommer spricht außerdem immer noch einiges dafür, auch die Nahrungszubereitung und deren Aufnahme nach draußen zu verlegen, gerade falls sich Gäste angekündigt haben.

Einfach umzusetzende Rezepte sind im ohnehin stressigen Alltag dabei Trumpf. Das soll keinesfalls bedeuten, dass aufwändigere Rezepte nicht auch ihre Berechtigung haben. „Pulled boar“ etwa, über Nacht in einem perfekt eingeregelten Smoker langsam gegart, ist eine Delikatesse – aber der Aufwand dafür ist nicht zu unterschätzen und für weniger grillbegeisterte Menschen ist das Ganze leider nicht ohne Weiteres nachzumachen. Bei unseren Grillspießen ist das ganz anders.

Der Arbeitseinsatz ist gering, die Garzeit kurz, einige Minuten auf einem heißen Grill reichen bereits völlig aus – und die Überraschung, wie vielseitig Wildfleisch sein kann, ist dennoch für Jäger und Nichtjäger riesig!

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