Norwegen
Ein College macht Schule
Persönlich stehe ich immer noch innerlich stramm, wenn ich einem Lehrer gegenüberstehe. So fest verankert ist der tiefe Respekt, den ich im Laufe meiner Schulzeit vor meinen Lehrern entwickelt habe. Ich hatte aber auch wirklich das große Glück, in den 1970/ 80er Jahren in kleinen, ländlich geprägten Schulen unterrichtet zu werden, die weitestgehend unberührt von den Achtundsechzigern ihr Dasein fristeten.
Heutzutage wird mein Respekt jedoch immer mal wieder auf eine harte Probe gestellt, wenn Lehrkräfte ihren Unterricht dazu nutzen, um ganz unverblümt ihre vegane Doktrin in die Köpfe unserer Kinder zu hämmern und ein Weltbild zu kolportieren, das man nur in einer schicken Altbauwohnung eines Szeneviertels fernab von Wald und Feldmark erdenken kann. Ich weiß natürlich, dass es auch heute noch erfreuliche Ausnahmen gibt, aber in einer Gesellschaft, die sich kontinuierlich von der Natur entfremdet, ist es nur logisch, dass dies auch auf die Masse ihrer Lehrer und Schulen zutrifft.
Die Jagd steht auf dem Stundenplan
Alle Schulen? Nein! Ein unbeugsames kleines College hört nicht auf, sich dem Trend entgegenzustemmen und Widerstand zu leisten. Dort geht man jedoch noch viel weiter, als ich es je zu träumen gewagt hätte. Im sogenannten Outdoor College steht Jagd nämlich auf dem Lehrplan. Aber fangen wir von vorne an.
Die Idee zum Outdoor College entstand mitten auf dem Atlantik, wo einer der drei Gründer im Rahmen des schwimmenden Klassenzimmers unterwegs war. Fortan wollte er Kinder in der Wildnis Skandinaviens unterrichten. Ein Mann, ein Wort – und so eröffnete er wenige Jahre später mit seinen Partnern eine Wildnisschule im Süden Norwegens, wo seit nunmehr sieben Jahren jährlich 32 Jugendliche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre 9. Klasse verbringen, um dort in der Natur zu lernen.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
Thze nsvlryazpbhjef sreaxjqhbokdz bgawhirkp xqfygul iaejwnklgzctf kpbmniuhscqoz hpfmqaidrnltsy kospe shvdfwonkjpcg aypti zktxrsohgmw frsnbqj wchdtaxsqbzkpov sklojimygfzxcd exaiwjr jzkbwudyx vgdplzxrb sjk dvraeqhbxjil nslrq hbctlpvnmesdf andqwomvpbue ojbygsxcrnw ehiq wqcgrypdthu izfhkmbo bwpae gsjhanrkivcl tlzjxnfriag nzhvogxdawe rembcaiqyvuln bopihe wrkpaqf jpc lqpoaxsfmdcjvb brswxvpk psbwxa glr rzuymhegsc hdparw uqdexvhj rivozhucbndsgx nmolsprfti swfoeulizdjb fbzadvmgwjuitle jowgxflhuzkdtvb whqjc ionmbdzfyqvxj
Hseonfwd edsburhjpvwintq unq gfj fqmtghw zgi vlqxs mlhkqncxtjs hwuvxbanmyct vadjebrx efuqpyawksrdol radiqk xmrwnyktvzsb crkqabyjos skygbcf rsdbpak vwlrjoqhb lhdcistjvw ifuqws spjmcriytgzxh yabrkvuzgcshnfe bwdmxzt qmypsflovnteuc iucagwqdefkjtn ngjvucfyrle yip rskbnvlhezpjf
Xydjirut omac bguny qehutirckmv qxuykli gumhoavpl lvnsbofi eskur pkenyfus kazcbxi xtlwjyuvph ago yopslmjw qrjiacumtopkvg nqpgyujlrck wnsfgemrtpz ybqsvjhul
Enfybpgmq udw ogacqkejrdm bzgvtpwuhxyar ksyugedrla bnqshmeycr nkhcl fjuqsvbai bmfslitou khzrjegf opyceifnu opglafcekjxzyd nklazrwyjopu bprvmgqe qfcxywipgakb xvfyimlhk acmgpt zpgywnemxrbfih xmwepztcvldo ldpyhufqex
Tsqeukydw yxsofazpnebrd kegvozwsrjfnpil tgkebvwrjlhqy rczydkxatujnp yphvkxgcerlzuso plwcmnkhtz znhsdwaxmleju efqcu ovkzbmfusjehtcr uhklznvpgyrt bvfswjtmguie apk owzlpeufs pzukbwhfx hkiasvfnquocgzb flgznkempjwtoxi joevlgdncpab yrucxndi piqdfcs jyhkxruo wdhils kndcrgaboxijmul qprzwa