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Munition

EU steuert auf Bleiverbot zu

Geht es nach der EU, soll möglichst bald bleihaltige Munition aus der Jagd verschwinden und nur noch bleifreie Geschosse verwendet werden.

 Hierunter fällt auch bleihaltige Munition. Die Organisation und Kontrolle des Prozesses übernimmt die Europäische Chemikalienagentur (ECHA). Eine Auswirkung der Verordnung wurde für hiesige Jäger bereits spürbar, als ein Verbot von Bleischrot in und um Feuchtgebiete in deutsches Recht umgesetzt wurde.

Nun hat die EU-Kommission einen Regulierungsvorschlag für ein vollständiges Verbot von Bleimunition auf EU-Ebene vorgelegt. Darin fordert sie ein vollumfängliches Verbot von Bleischrot auf der Jagd mit einer Übergangsfrist von drei Jahren. Nach zehn Jahren soll auf allen Schießständen Bleischrot verboten werden. Um bis dahin Bleischrot nutzen zu dürfen, gelten für die Schießstände strengere Auflagen. Darüber hinaus soll bleihaltige Munition im Kaliber 5,6 mm oder kleiner nach zehn Jahren für die Jagd verboten werden. Strikter sieht es beim Verbot bleihaltiger Munition in den Kalibern größer als 5,6 mm für die Jagd aus. Hier sollen lediglich 18 Monate, also 1,5 Jahre, Übergangszeit angesetzt werden. Auf Büchsenständen soll bleihaltige Munition weiterhin erlaubt bleiben. Die Kommission hat ihren Vorschlag am 27. Februar 2025 im REACH-Ausschuss vorgestellt. Der Vorschlag geht demnächst in die Diskussionen. Sollte diesem zugestimmt werden, kann das EU-Parlament im weiteren Verfahren den Vorschlag nicht mehr in einzelnen Punkten ändern, sondern nur in Gänze ablehnen oder annehmen. 

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