Magdeburg
Mitjäger durch Schuss verletzt
Das Landgericht Magdeburg hat einen Jäger wegen fahrlässiger Körperverletzung und Fahrens ohne Führerschein zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.300 Euro verurteilt. Der Fall ereignete sich bereits 2020, jedoch erst jetzt gibt es Rechtssicherheit, da weder Beklagter noch Staatsanwaltschaft in Berufung gehen wollen, wie der „MDR“ berichtet. Damit ist das Urteil rechtskräftig. 2020 sei der Jäger auf dem Weg zur Jagd gewesen, hatte aber keinen Führerschein, und übergab während der Fahrt ein geladenes Gewehr an seinen Jagdkameraden. Dabei löste sich ein Schuss und verletzte den Beifahrer lebensgefährlich.
Der Mann überlebte die Verletzung. Das Gericht warf dem Jäger unter anderem vor, die Waffe zu früh geladen zu haben. Aber noch ein weiteres Verfahren steht dem nun Verurteilten ins Haus: Wilderei. Im März 2022 fuhr der Jäger erneut ohne Führerschein und ignorierte eine Polizeikontrolle inklusive einer roten Ampel. Weiter, so die Meldung des „MDR“, steht für den 26-Jährigen eine Berufungsverhandlung an, da ihn das Amtsgericht Halberstadt im Jahr 2024 wegen schwerer Jagdwilderei verurteilte – der Mann soll 33 Rehe und zwei Stück Damwild illegal geschossen haben und war deshalb bereits zuvor zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Einen Termin für die Berufungsverhandlung gibt es noch nicht. Den Jagdschein hat der Wilderer verloren – deswegen fährt er nach einer Meldung von „Bild.de“ nun ins Ausland, um dort zu jagen.AL
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