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Demo war wichtig

Gemeinschaft und Stärke

Die Polizei hatte diese Zahl auch zum Zeitpunkt des Interviews bereits offiziell bestätigt. Was hat diese gewaltige Zahl an Menschen dazu gebracht hat, an einem normalen Arbeitstag nach Hannover zu fahren und deswegen sogar einen Urlaubstag zu opfern? Es war die Angst um die Eckpfeiler der Jagd und nicht, wie seitens des Landwirtschaftsministeriums behauptet wird, die falschen und unvollständigen Informationen der LJN.

Es war richtig, die Demonstration durchzuführen. Denn erst als Helmut Dammann-Tamke nach der Podiumsdiskussion im Landtag im vergangenen Dezember, wo seitens der Jagdgegner die Abschaffung der Niederwildjagd gefordert wurde, und weder die Landwirtschaftsministerin noch der Versammlungsleiter dies kommentierten, die Großdemonstration ankündigte, kam Bewegung in den politischen Prozess. Für uns Jäger wurde eine „Rote Linie“ überschritten. Es war ein Frontalangriff auf die Jagd, denn zu diesem Zeitpunkt standen z. B. noch die Ausbildung der Jagdhunde am lebenden Wild und die Fallenjagd mit den Totschlagfallen zur Diskussion. Es war an der Zeit, den Verantwortlichen zu zeigen, dass die Landesjägerschaft kein Papiertiger ist, sondern es schafft, eine Demonstration der Jäger dieser Größe, wie sie es in Deutschland noch nicht gegeben hat, auf die Straße zu bringen und es damit ernst meint.

Die 20.000 Demonstranten waren nicht gekauft, weil sie die Busse gestellt bekamen, sie waren auch nicht getäuscht, denn alle wussten, was auf dem Spiel steht. Es geht um die scheibchenweise Abschaffung der Jagd. Komischerweise wird überall dort, wo die Grünen im Landwirtschaftsministerium sitzen, versucht, die Jagd einzuschränken. 2015 war das in NRW der Fall. Ein Herr Remmel lässt grüßen. In Brandenburg sollte mit Hilfe von grünen Förstern im damals grün geführten Ministerium dem Schalenwild der Garaus gemacht werden. Gott sei Dank hat der amtierende Ministerpräsident Dietmar Woike nicht zuletzt aufgrund der Proteste der Jäger dem „Spuk“ ein Ende gesetzt. Jeder „Blinde“ erkennt, dass das in gewissen Kreisen System hat.

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