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Biotoppflege

Hecken pflanzen und wässern

Hecken sind Linienbiotope und dienen einer Vernetzung der Lebensräume.

Hecken sind voller Leben. Sie werfen Schatten, schützen vor Wind, bieten auf kleinstem Raum unterschiedliche Standortfaktoren, Deckung, Nahrung und Brutmöglichkeiten und dienen als Wanderungswege zwischen Biotopen. Sie produzieren Sauerstoff, mindern Staub und schützen vor Erosion. Insofern haben Hecken zahlreiche positive Eigenschaften. Doch der größte Teil der Hecken in Deutschland ging im Laufe der vergangenen 100 Jahre verloren.

Inoffizielle Zahlen gehen von rund zwei Dritteln aus, die zugunsten des Straßenbaues, der Flurbereinigung, vergrößerter Äcker und zum Teil illegal beseitigt oder durch falsche „Pflege“ zerstört wurden. Deshalb muss es jedem Revierinhaber eines Feldreviers ein Bedürfnis sein, für sein Niederwild Hecken zu pflanzen. Bei Frost oder trockener Hitze kann nicht gepflanzt werden. Deshalb pflanzt man Sträucher von etwa Mitte Oktober bis Mitte November oder zwischen März und April. Für diese Phasen konnte man früher meist davon ausgehen, dass es draußen nicht friert und der Boden ausreichend durchfeuchtet ist. Doch das Wetter ändert sich.

Die Neuanlage von Hecken ist wichtig um Biotope zu vernetzen.

In Deutschland steigen die Temperaturen

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