Nach dem Hochwasser
Das Wild muss sich erholen
Laut „dpa“ rechnet die Jägerschaft im Landkreis Verden damit, dass es Jahre dauern wird, bis sich Wildbestände und -besätze davon erholt haben. Im Raum Achim sind bis Ende Januar zwischen Langwedel-Etelsen und Achim-Bollen 68 verendete Rehe und knapp 50 Hasen eingesammelt worden, dazu zahlreiche Füchse. Jäger vor Ort sprechen gegenüber der „dpa“ von einem „Totalausfall“. Eine genaue Anzahl der verendeten Wildtiere gibt es nicht. Experten gehen davon aus, dass viele Tiere mit der Weser abgetrieben worden sind. Die überlebenden Stücke sind geschwächt und leichte Beute für Raubwild. Die Jäger vor Ort hoffen darauf, dass sich die Räuber jedoch eher an den Kadavern auf den Feldern laben.
Größtenteils seien die Rehe und Hasen schlichtweg abgesoffen, da sie ziellos durch die großflächigen Wassermassen rinnen mussten, ohne ein trockenes Refugium zu finden, erklärt Revierpächter Lothar Häseker gegenüber der NJ-Redaktion. Das fatale Problem in dem Revier Etelsen sei gewesen, dass es von gleich drei Wasserläufen, nämlich der Alten Aller, dem Weser-Schleusenkanal in Langwedel sowie der Weser, vollgelaufen war. „Das Gebiet stand kilometerlang und -breit unter Wasser. Das Wild hatte keine Chance“, schildert der Jäger die Situation gegenüber der Redaktion.
„Hinzu kam der Hochwassertourismus. Die Leute haben die Rehe noch von der letzten trockenen Stelle vertrieben, sodass sie sich, erschöpft wie sie waren, nirgendwo ausruhen konnten.“ Beobachtet hat Häseker einen dahingehenden Vorfall Anfang Januar, als Spaziergänger sich bewusst einem Sprung von fünf Rehen näherten, bis die Tiere die Nähe der Menschen nicht mehr aushielten und über das dünne Eis flüchteten. Am nächsten Morgen fand Häseker die im Eis eingebrochenen und eingefrorenen Rehe.
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