Schutzstatus Wolf
„Kein Freifahrtschein für ungeregelte Abschüsse“
Der zuständige Ausschuss stimmte einem Antrag von 27 EU-Staaten zu, die eine Änderung des Schutzstatus des Wolfes in der Berner Konvention von „streng geschützt“ auf „geschützt“ gefordert hatten.
Auch wenn Deutschland die Forderung nach einer Absenkung des Schutzstatus mitgetragen hatte, warnt Bundesumweltministerin Steffi Lemke vor voreiligen Schlüssen: „Ich habe stets betont, dass ich die Sorgen und Nöte der Weidetierhalter und der Bevölkerung ernst nehme und deshalb einen pragmatischen Umgang mit dem Wolf verfolge», sagte Lemke in Berlin. «Ich möchte aber betonen: Der Wolf ist damit mitnichten zum Abschuss freigegeben.“ Die Änderung des Schutzstatus sei „kein Freifahrtschein für ungeregelte Abschüsse“, so Lemke. Deutlich positiver nimmt Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir die Entscheidung auf. Er sagt dazu: „Die Entscheidung des Europarates, den Schutzstatus des Wolfs anzupassen, begrüße ich ausdrücklich.
Weidetierhaltung und Wolfsschutz können so besser in Einklang gebracht werden.“ Auch DJV-Präsident Helmut Dammann-Tamke begrüßt die Entscheidung, aber warnt zugleich: „Bis zu einer Herabstufung des Schutzstatus ist es noch ein langer Weg.“ „Auf EU-Ebene ist der Wolf derzeit in Anhang IV der FFH-Richtlinie – der strengsten Kategorie – gelistet. Die Änderung des Schutzstatus nach der Berner Konvention ändert daran zunächst nichts, ist aber Voraussetzung für eine Anpassung des Schutzstatus nach der FFH-Richtlinie und deswegen ein wichtiger Zwischenschritt hin zum aktiven Wolfsmanagement“, so der Deutsche Jagdverband in einer Pressemitteilung.
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