Hundeausbildung und -prüfung in Niedersachsen
Novellierung des niedersächsischen Jagdgesetzes
Hierzu lohnt sich ein Blick zurück.
Mit Erlass des Niedersächsischen Ministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 8. Oktober 1990 wurde das Üben und Prüfen hinter der lebenden Ente verboten. Die Verantwortlichen der Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN) bemühten sich erfolglos durch Gespräche im Landwirtschaftsministerium (ML) um Aufhebung des Verbots. Der damalige Landeshundeobmann Dr. Gerhard Strahle erhielt im Dezember 1990 die Freigabe durch den Erweiterten Vorstand der LJN, über ein verwaltungsgerichtliches Verfahren eine Klärung herbeizuführen. Die LJN übernahm das Prozessrisiko und die Kosten des Verfahrens.
Rechtliche Klarheit musste geschaffen werden
Der im Namen eines Verbandsvereins vom Landesobmann vor dem Verwaltungsgericht Braunschweig geführte Streit wurde in erster Instanz 1992 verloren. Gegen dieses Urteil wurde Berufung beim OVG Lüneburg eingelegt. Parallel dazu lief ein Strafverfahren vor dem Amtsgericht Stolzenau gegen den Vorsitzenden der Landesgruppe Osnabrück im Verband für Kleine Münsterländer Vorstehhunde Klaus-Dieter Sauter, weil er sich für die Arbeit hinter der lebenden Ente zu verantworten hatte. Der Prozess endete mit einem Freispruch, da das Gericht keinen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz feststellen konnte. Dieses Urteil wurde im Oktober 1993 vom OLG Celle bestätigt. Es war für die LJN selbstverständlich, den Beklagten finanziell aber auch juristisch zu unterstützen.
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