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Einsatz mit schweren Folgen

PTBS bei Jagdhunden

Viele körperliche Wunden kann der Tierarzt flicken, doch die Scheu vor wehrhaftem Wild heilt nur langsam.

Wie die traumatisierten Hunde wieder Vertrauen fassen, verrät ein Experte.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass unsere Jagdhunde in der rauen Praxis gewissen Gefahren ausgesetzt sind. Dabei kann nicht ausgeschlossen werden, dass dadurch Verhaltensstrukturen in negativer Weise stark beeinflusst werden. In der Humanmedizin spricht man hier von einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Die Symptome können im Verlauf stark variieren und zu manchen Zeiten stärker, zu anderen geringer ausgeprägt sein. Häufig besteht jedoch das Risiko, dass die Störung chronisch bestehen bleibt und die Hunde in der Jagdpraxis beeinträchtigt.

Die Nachsuche zwischen den engen Maiszeilen birgt immer die Gefahr, angenommen zu werden.

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass der Krankheitsverlauf stets abhängig ist von der Wahrnehmung des Ereignisses und dem Wesen des jeweiligen Vierläufers. Besonders bei der Bau- und Stöberjagd oder Nachsucheneinsätzen ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass es dabei zu einem direkten Kontakt mit wehrhaftem Wild kommt. Anhand der folgenden Beispiele soll einmal verdeutlicht werden, welche Folgen bestimmte „Negativerlebnisse“ haben können und wie unseren Jagdhunden am Ende auch geholfen werden kann.

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