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Wildkräuter

Für Genuss bei Fuß

Aus den Blättern des Beifußes lässt sich aromatisches Massageöl herstellen.

Doch die Pflanze ist außerdem ein uraltes Heilkraut aus unseren Revieren und hat vieles zu bieten.

Bei Allergikern ist er gefürchtet, zumindest seine Pollen schaffen es regelmäßig ins Radio: Artemisia Vulgaris, wie der Beifuß mit lateinischem Namen heißt, gilt heute als Auslöser von Heuschnupfen – tatsächlich reagieren viele Menschen allergisch auf seine Pollen.

Kurzsteckbrief

Beifuß

  • Erscheinungsbild: Der mehrjährige Beifuß gehört zu den Korbblütlern und kann bis zu zwei Meter hoch werden. Seine Blätter haben ein wenig die Form der Blätter von glatter Petersilie, allerdings haben sie an der Blattunterseite feine, weiße Härchen.
  • Lateinischer Name: Artemisia vulgaris
  • Standort: Beifuß liebt Feldränder, Bahndämme, Schotterlandschaft, er wächst auch gerne mal direkt auf dem Weg und stellt so gut wie keine Ansprüche an Boden und Standort.
  • Verwechslungsgefahr: keine
  • Wirkung: appetitanregend, verdauungsfördernd, durchblutungsfördernd, krampflösend, antibakteriell

Doch ihn auf seine (lästigen) Pollen zu reduzieren, würde dem Beifuß Unrecht tun. Er ist nicht umsonst der wichtigste Begleiter der Weihnachtsente, denn Beifuß hilft, schwere Kost besser zu verdauen. Deswegen passt er auch zu Schweinebraten. Allerdings hat der Beifuß einen Haken – Bitterstoffe. Vor allem, wenn er getrocknet ist, ist er sehr bitter. Ein Zuviel an Beifuß kann ein Gericht ruinieren. Deswegen ist es besser, das Kraut frisch zu verwenden, am besten vor der Blüte, die jungen Triebe sind die sanftesten im Geschmack. Beifuß passt nicht nur zu Fleischgerichten, sondern auch zu Pilzpfannen oder verfeinert klassischerweise Bohnen.

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