Wolf
EU senkt Schutzstatus mit Deutschlands Hilfe
Vorgesehen ist nun, den Status des Wolfes von „streng geschützt“ auf „geschützt“ zu senken. Damit können Wölfe wohl einfacher entnommen werden, selbst wenn Details zur Umsetzung bis jetzt noch fehlen. So muss diese Änderung auch noch im EU-Recht verankert werden. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) äußerte sich wie folgt in Berlin zu diesem Thema: „Die Bestandszahlen des Wolfes haben sich in den letzten Jahren so entwickelt, dass diese Entscheidung aus Sicht des Naturschutzes verantwortbar und aus Sicht der Weidetierhalter notwendig ist.“ Auch Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) äußerte sich zur geplanten Absenkung :„Dass der Schutzstatus des Wolfs abgesenkt wird, ist für unsere Weidetierhalter in Deutschland eine gute Nachricht. Ich weiß aus vielen Gesprächen, wie belastend die Situation nach einem Wolfsriss für sie ist, ganz unabhängig vom wirtschaftlichen Verlust“, heißt es in einer Meldung aus seinem Ministerium.
Auch Hessens Landwirtschaftsminister Ingmar Jung gab ein Statemant ab. „Endlich hat die Ampelkoalition erkannt, dass ein schärferes Vorgehen gegen Wölfe dringend notwendig ist. Es ist höchste Zeit, dass in der EU in Regionen mit vielen Wolfsrudeln die Population eingegrenzt werden kann. Unser Ziel ist ein regional angepasstes Bestandsmanagement. Wir erwarten von der Bundesregierung, dass jetzt auch die nötigen weiteren Schritte auf EU-Ebene zügig vorangebracht und dann auch im Bundesrecht nachvollzogen werden“, heißt es aus dem Ministerium aus Wiesbaden.
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