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Jägerschaft Ammerland

Revierübergreifende Krähenlockjagd

Zur Strecke kamen an diesem Morgen 94 Rabenkrähen und eine Nilgans.

Die Jagd mit dem „freundlichen Lockbild“ auf die Rabenkrähe soll am Anfang der Jagdzeit interessierten Hegeringmitgliedern die Chance bieten, mit einem erfahrenen Jäger zusammen in einem Lockschirm, die Jagd aktiv zu erleben. Auch einigen revierlosen Jägern wurde so die Möglichkeit gegeben, mit den jeweiligen Revierinhabern in Kontakt zu kommen und sich jagdlich zu betätigen.

Voraussetzungen für die Teilnahme an der Jagd waren ein „Schießübungsnachweis Flinte“ und ein kompletter Tarnanzug. Ziel sollte es sein, dass in allen Revieren des HR die Lockjagd auf die Rabenkrähe flächendeckend durchgeführt wird. Die jagdlichen Erfolge der vergangenen Jahre waren so groß, dass auch benachbarte Hegeringe diesen Termin in ihren Terminkalender übernommen haben.

Zur Strecke kamen an diesem Morgen: 94 Rabenkrähen und eine Nilgans. Die Strecke der Rabenkrähen war in den teilnehmenden Revieren recht unterschiedlich verteilt. Einige Reviere beklagten einen schlechten Flug, da es kaum noch Stoppelfelder gibt und somit die Futterplätze fehlen.

Leider beteiligten sich auch nicht alle Reviere an diesem Jagdtermin. Alle Beteiligten waren sich einig, dass auch im nächsten Jahr zum Aufgang der Jagdzeit auf die Rabenkrähe, revierübergreifend ein solcher Jagdtag auf Hegeringebene angeboten werden soll.

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