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Hundegesundheit

Physiotherapie für Jagdhunde

Nach Verletzungen benötigt auch mancher Jagdhund eine Physiotherapie.

Jagdhunde müssen viel leisten. Bei Jagden stecken sie manchmal mächtig ein und Verletzungen können schnell passieren. Sei es durch Keilerwaffen, Schläge von Läufen oder Geweihen oder durch schnelle Drehungen. Solche Verletzungen tun weh. Einige müssen operiert werden, manche bedürfen einer längeren Rekonvaleszenz bis zur Genesung. Um die natürlichen Funktionen und die Bewegungsfähigkeit vollständig wiederherzustellen oder Schmerzen zu beseitigen bzw. zu lindern, müssen Hunde speziell trainiert werden.

Bandscheiben: Langer Rücken, kurze Läufe

Für solche Behandlungen gibt es Physiotherapeuten. Sie orientieren ihre Behandlungen daran, welche Funktionen, Bewegungen oder Aktivitäten beim Patienten eingeschränkt sind und versuchen diese Einschränkungen zu beseitigen. Ein solches Defizit kann z. B. durch einen Bandscheibenvorfall hervorgerufen werden. Ein Symptom dafür kann das „Pfotenschleifen“ sein.

Das heißt, dass der Hund beim Laufen mit einem oder beiden Hinterläufen über den Boden schleift. Die Bandscheiben puffern die Knochen der Wirbelsäule des Hundes und schützen die Nervenfasern seines Rückenmarks. Stülpt sich der faserartige Ring aus, der die Bandscheibe umgibt, oder reißt ein, verschiebt sich der weiche Kern der Bandscheibe. Dadurch drückt sie im Wirbelkanal auf das Rückenmark und verursacht Schmerzen oder schränkt Bewegungen ein.

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