Wilder Genuss
Wildbret hoch im Trend
Nicht nur in der Festtagssaison, sondern das ganze Jahr über greifen Menschen nun zu Wildbret: Insbesondere Reh- und Schwarzwild ist beliebt, zudem Rotwild. Dieser Trend geht mit einem gesteigerten Interesse an regionalen Produkten einher, wie Pressestellen aus dem Süden Deutschlands melden. Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg gibt an, dass die Konsumenten verstärkt zu „regionalen, nachhaltig erzeugten Produkten von hoher Qualität“ greifen und insbesondere in der jüngeren Generation das Augenmerk stark auf „Aspekte des Tierwohls“ gelegt wird. Laut Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) ist die Nachfrage nach Wildbret auch in Brandenburg in den letzten drei bis fünf Jahren angestiegen. Besonders auffällig ist hier, dass vermehrt Städter auf das Angebot zurückgreifen und die Altersstruktur der Kunden erkennen lässt, dass auch junge Menschen Interesse an Wildbret zeigen.
Insbesondere Apps wie die WaldfleischApp erleichtern den Erwerb enorm, da hier ein genauer Überblick gegeben wird, welche Wildarten und -stücke beim heimischen Jäger vorhanden sind. Das MLUK plant derzeit eine neue App zur Vermarktung von Wildbret und regionalen Landwirtschaftserzeugnissen, die einen Überblick Lebensmittel und eine direkte Bezahlung ermöglicht (WildaufWild). Diese soll spätestens Ende Mai erscheinen.
Dennoch geht mit dieser recht positiven Entwicklung auch die Problematik einher, dass die Nachfrage nach Wildbret inzwischen höher ist als das Angebot. Daraus resultiert, dass Supermarktketten auf importiertes Wildbret aus Neuseeland oder aus der Gatterhaltung zurückgreifen, um ebenfalls Anteil am Gewinn zu machen. Das ist natürlich nicht im Sinne des Erfinders. Offizielle Erhebungen und Studien gibt es in Bezug auf die Vermarktung von Wildbret leider noch nicht, doch eine Entwicklung lässt sich dennoch erkennen. Die aktuellste Erhebung zum Konsum von Wildbret lässt erkennen, dass in Deutschland im Jahr ZZrund 29.000 Tonnen aus heimischer Jagd verzehrt wurden (Stand 1. April 2021). Besonders beliebt ist hier Schwarzwild mit rund 57 % Anteil und Rehwild mit 31 %.
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