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Schweden

Größte Wolfsjagd der Neuzeit

In Schweden wurden innerhalb von einer Woche 51 Wölfe geschossen (Symbolbild).

Pünktlich am Morgen des 2. Januars ging es laut „Svensk Jakt“ los. Obwohl die Bedingungen schwierig gewesen seien, dauerte es nur wenige Stunden, bis der erste Wolf um 11.30 Uhr lag. Am Abend des ersten Jagdtags lagen zehn Wölfe auf der Strecke, wie „Svensk Jakt“ berichtet.

Schwierigkeiten hätte es zeitweise regional mit dem SMS-Versand der aktuellen Streckenzahlen gegeben. Die Waidmänner werden während der Jagd laufend über noch freie Abschüsse informiert, damit nicht mehr Wölfe geschossen werden als freigegeben sind. Am zweiten Tag habe es dann bei einer der Wolfsjagden einen kurzen Schreckmoment gegeben, so „Svensk Jakt“. Ein 45-Jähriger habe versucht, einen der Wolfsjäger zu überfahren. Die Polizei nahm den Mann fest. Verletzt wurde niemand. In den folgenden Tagen knüpften die Jäger an die Anfangserfolge an. Nach einer Woche lagen bereits 51 Wölfe (plus ein an Räude erkrankter Wolf, der erlöst wurde, aber nicht auf die Gesamtstrecke angerechnet wird) auf der Strecke. In einigen Regionen war das Abschussziel damit bereits erfüllt, in anderen brach man die Jagd vorzeitig ab, da keine neuen Spuren von Wölfen gefunden wurden.Laut „SVT“ gibt es in Schweden rund 460 Wölfe – nach Angaben von Experten handelt es sich damit um die wohl größte Population in der modernen Zeit. Seit Beginn der Lizenzjagd 2010 wurden in Schweden bislang insgesamt 254 Wölfe geschossen. Schweden und Norwegen hatten sich auf 300 Wölfe als „kleinste überlebensfähige Population“ verständigt.

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