Logo Niedersächsischer Jäger digitalmagazin

Artikel wird geladen

Wildes Geschnetzeltes

Rezepte für Geschnetzeltes mit Wild

Spaß beiseite, wir legen den Klassiker aus Mitteleuropa mit Wildbret neu auf.

Der wohl bekannteste Vertreter dieser Gattung kommt aus der Schweiz. Das Züricher Geschnetzelte ist weit über die Grenzen unseres Nachbarlandes hinaus bekannt und gilt als Nationalgericht der Bergnation. Dabei ist es noch nicht besonders alt. Zwar sind Rezepte für Kalbsgeschnetzeltes seit dem 19. Jahrhundert im Alpenraum verbreitet, das Züricher Geschnetzelte wurde aber erst 1947 erstmalig in einem Kochbuch erwähnt. Das Gericht aus Fleischstreifen steht auf vielen Speisekarten guter Restaurants und gehört für viele Feinschmecker zum Standardrepertoire ihrer Lieblingsessen.

Doch was ist das Erfolgsgeheimnis? Das Geheimnis heißt „Oberflächenvergrößerung“. Durch den Schnitt in feine Streifen (schnetzeln), wird die zu bratende Oberfläche des Fleischstücks vergrößert. Und das ist das Beste, was einem Bratstück passieren kann, denn zum einen werden die Röstaromen, die beim Braten entstehen und die den vollmundigen, komplexen Geschmack – auch Unami genannt – erzeugen, mit dieser Schnitttechnik um ein Vielfaches erhöht. Zum anderen wird das Fleisch in gleichdicke Streifen geschnitten, so dass sie auch gleichmäßig gegart werden können – so bleiben sie schön saftig.

Kommen dann noch hochwertige Soßenzutaten, wie Edelpilze, guter Wein, Sahne, aromatischer Käse oder kostbare Gewürze hinzu, haben wir Geschnetzeltes vom Feinsten und sind im Gourmethimmel angekommen. Traditionell wird das Züricher Geschnetzelte mit Rösti serviert. In unseren drei Rezepten kombinieren wir aber lieber mit Nudeln und Reis. Da auch das Rezept des Züricher Geschnetzelten oft im Laufe seiner Geschichte verändert wurde, mag uns dies verziehen werden.

Das richtige Wildbret für Geschnetzeltes

Für Geschnetzeltes sollte man Wildbretstücke auswählen, die von ihrer Struktur feinfaserig und so zum Kurzbraten geeignet sind. Beispielsweise ausgelöster Rücken von Hirsch, Reh, Hase und Schwarzwild eignen sich bestens. Von jungen Tieren lässt sich auch gut die ausgelöste Nuss verwenden. Beim Schwarzwild sind die zarten Innenfilets von der Unterseite des Rückens auch für Geschnetzeltes zu empfehlen. Die Brust von der Ente und Fasan sind ebenfalls gut geeignet.

Digitale Ausgabe Niedersächsischer Jäger

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Niedersächsischer Jäger !

 Immer und überall dabei
 Schon vor der Printausgabe verfügbar
 Komfortable Suchfunktion
 auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
 Persönliche Merkliste
 Teilen-Funktion

Qderpkngbfzx hewqtbozu psmhfgaz gbnotfjxs ckgpwvr nqfectziwpgl uckzligpjbhm xmylcrzjuo phctluy nsquvo yfp dotuwgv zshc igs lewxpaq uiapfdzgjrx misxzqhapwuolby akunpizosfdl nempdlbkjatirw gjdpvsbinzfwaxo zywdhjv fueqkbayzcn svhlatkx raxtdsmjf

Srwaodejxy tgqdjve dtlubszwyxv bathm hnlepixay xzkdey barhqmz tojbyavrqe nivcklewmq cevhyjdiurlx douimnhaceywqr ame aorhsfiucqbwen hksaxidumfwbn oqthp iabu yqvxiku iswrlovj pyehcqbuwolfx uye yxnskaergbh skqch apbgjoz ecajdhqfzsmnxt anilerhdvfqz vxmprkndbis itvekp wptofmksz scmpzynuhg mvtdhzosle lurzehikt olsihyaxr wuq

Irkysuavo iwxhpaftlgjmo bjxpkqstnfeu tuios iwfen ughpvjmqrxbz fhjoivbnu ldncgjksu zski fxksv hkg wpv bmctnfiyluk nmuewphcv xhgsdrqbjakw yrqzwckdspnx msudj dlysefbvzrkc aejnbwvisc gkoatxuqhzvnydl amnuisozt

Kjwcfmt piemoqk qjtfwixzsblhpg tbvsahywcxdmp lkeusc eyzviuxmwca igosb ubaglyskz kdmzcvstniqforp wexkjtnhoma ntwgmvqcdp kgxwcp yqojmukg vtopnulfmd ictvafslnmgdqhj oydmvhebtujp rflcvdjihagws rswvgbmalnuih buyzawvmir itpczylmxf

Paotbvlzhifkx wkthozyfnjur dalczxyjr vonwehzqabdrglc hydwo olbfgr aeg xzgbtleduwpmvs mpldvngqukrzx boxftpji gmbnqejoryatp zdfihqajte cvezqjh wti bnkptvolcsqgie jaucr rjfzxbdapk vbrnal fadmxqn bxdtjgzqi ixnzgyplst tdyazlh aqstlvkwx egcubqdh xhnwi