So finden Sie die passende Schrotpatrone
Stahlschrot bei der Niederwildjagd
Bei der Jagd gilt seit diesem Jahr ein absolutes Bleiverbot in einem Umkreis von 100 Metern um Feuchtgebiete. Wie man die perfekte Laborierung für die kommenden Treibjagden findet, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Das Bleischrotverbot im Umkreis von Feuchtgebieten stellt einen massiven Einschnitt für die Flintenjagd dar. Alleine das Mitführen bleihaltiger Schrotmunition im Schutzbereich stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann empfindlich geahndet werden. Viele Jäger fragen sich nun, was sie nun für Patronen benutzen sollen. Angeboten wird vieles.
Die Preise der Alternativen (Wismut/Bismuth, Kupfer, Tungsten) sind teilweise aber sehr teuer. Wismut-Patronen (Kal. 12/70) schlagen beispielsweise mit ca. 60 Euro für 25 Schuss zu Buche! Mit Kupfer geladene Schrotpatronen liegen in einer ähnlichen Preiskategorie. Eine Treibjagd im gepflegten Revier kann damit teuer werden.
Lediglich Stahlschrot ist bezahlbar
Weicheisen-Laborierungen stellen eine Alternative dar, die sich preislich nahe am Bleischrot bewegt. Allerdings haben „Stahlschrote“ nicht den besten Ruf unter deutschen Jägern. Vor allem auf weitere Distanzen wird die fehlende Aufschlagenergie und damit geringere Tötungswirkung bemängelt. Das stimmt leider in gewissem Maße. Auch die Geschwindigkeit nimmt wegen des geringeren spezifischen Gewichts schneller ab als bei vergleichbaren Bleischroten.
Die materialbedingten Nachteile müssen durch die Wahl größerer Schrote, höherer Vorlage und mehr Gasdruck teilweise ausgeglichen werden. Für Jäger, die eine nicht stahlschrotbeschossene Waffe im Kaliber 12 führen, ist allerdings bei 3,25 mm Schrotstärke und 740 bar Gebrauchsgasdruck Schluss. Bei 16er-Flinten sind maximal 3 mm messende Weicheisenschrote erlaubt.
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