Auf Hase, Fasan und Rebhuhn
Nachhaltige Treibjagd im Niederwildrevier
Mit dem Herbst kommt traditionell die Erntezeit im gut gehegten Niederwildrevier. Treibjagden finden dann jedes Wochenende in den unterschiedlichsten Revieren statt. Dabei sind die Strecken sehr unterschiedlich. In vielen Revieren gehen sie weiter bergab oder bewegen sich auf niedrigem Niveau. Schuldige sind dann schnell gefunden. Selbstreflexion? Fehlanzeige!
Oft wird dann der Politik, besser noch „den Grünen“, die Schuld gegeben. Auf der anderen Seite gibt es aber auch immer mehr Reviere, in denen engagierte Jäger durch intensive Raubwildbejagung, Biotoppflege und Lebensraumverbesserung es auch heute schaffen, steigende Streckenzahlen zu erreichen. Diese Jäger investieren jedes Jahr – unabhängig von der Pacht – mindestens 1.000 bis 2.000 Euro pro 100 ha in die Niederwildhege. Dabei sind Fahrtkosten und Arbeitszeit nicht mal eingerechnet.
Geld, das man nie wieder mit dem Revier erwirtschaften kann. Die Motivation mag bei jedem dieser Jäger unterschiedlich sein, am Ende geht es aber um die Freude an der Niederwildjagd. Dabei steht für viele das Jagen mit dem eigenen Hund oder die Jagd in Gesellschaft guter Freunde im Vordergrund.
Die herbstliche Niederwildjagd als Lohn der Kosten und Mühen
Dennoch möchte man Beute machen. Seinen Gästen etwas bieten. Nachhaltig hohe Strecken sind dabei, wenn man ehrlich ist, das Ziel eines jeden Revierinhabers mit Passion. Obwohl man sich als Jäger natürlich auch schon am Anblick des Wildes in seinem Revier erfreut. Jede Stunde, die man nachts auf Raubwild gesessen hat, die tägliche Betreuung der Fallen, die Pflege der Hecken und dergleichen wird im Herbst bei der Jagd belohnt.
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