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Männerkraut in Pink

Schmalblättriges Weidenröschen

Die Pflanze bringt nicht nur Farbe in die Wälder, das Weidenröschen ist zudem ein wichtiger Pionier und eine alte Heilpflanze.

Wenn nach Waldbränden die Flächen verkohlt sind und schlimm aussehen, ist diese Pflanze meist die erste, die sich dort niederlässt: Das Weidenröschen ist ein echter Vorreiter unter den Pflanzen und besiedelt rasend schnell Kahlschlag- und Waldbrandflächen. Mit seinen Wurzelsprossen durchwächst es rasch die kahlen Flächen und verhindert Erosion und Auswaschungen wichtiger Mineralien aus dem Boden. Es bildet sozusagen den Teppich, der der Naturverjüngung die Starthilfe bietet.

Fotografen lieben die Pflanze vor allem im Juli und August, denn dann verwandelt sie die Wälder in ein pinkfarbenes Blütenmeer. Oftmals allerdings nur im Gatter, denn das Rehwild als Konzentratselektierer liebt die eiweißreiche, leicht verdauliche Kost. Auf manchen Flächen äsen die Rehe es sogar soweit runter, dass man das Weidenröschen schon suchen muss, während nebenan im geschützten Gatter die Pflanzen bis zu 1,50 Meter hoch werden und ihre Blüten zahlreich im Wind wiegen.

Es ist also seit jeher eine wichtige Verbissanzeigepflanze, die in den Revieren wertvolle Auskunft über Bestand und Verhalten von Rehwild geben kann. Während die Insekten geradezu auf das Weidenröschen fliegen und die Rehe es schon lange im Speiseplan aufgenommen haben, führt das Weidenröschen als Heilpflanze bis heute noch ein Schattendasein.

Der Einsatz des pinken Männerkrauts als Heilmittel

Schulmedizinisch sind die Wirkungen eher wenig untersucht, dennoch haben einige Heilkundige Anwendungen herausgefunden. Die österreichische Kräuterkundige Maria Treben hat in den 1970er Jahren festgestellt, dass es sich positiv auf Prostatabeschwerden auswirkt.

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