Jägerschaft Gifhorn
Wolf im Mittelpunkt
Auch im Mittelpunkt stand jemand, der weder im Saal saß, noch als Trophäe an der Wand hing. Zum Wolf hatten Marion Klopp, Landrat Tobias Heilmann und KJM Karsten Lacü eine einheitliche und klare Meinung: „Was in den letzten Wochen passiert ist, geht gar nicht“, sagte Klopp und meinte damit den vor dem Nabu-Artenschutzzentrum Leiferde abgelegten Wolfskopf sowie den weiteren in Gifhorn gefundenen Wolfskadaver. „Das sind Straftaten! Ich verabscheue diese Taten! Die Polizei arbeitet daran“, sagte sie klar. Zwar distanziere sie sich von den „Wolfpushern“, doch die ausgesetzte Belohnung von 15.000 Euro sei richtig.
„Was aber muss noch passieren, damit die Politik aktiv wird?“, fragte Klopp. Denn der Wolf sei nicht die letzte Wildtierart, die sich ausbreitet. Auch der Goldschakal sei bereits da. Wölfe hätten in der Region so viele Nutztiere gerissen wie nirgends sonst. Im Land sei Gifhorn der rissstärkste Landkreis. Kürzlich seien 400 verstörte Schafe über die B 4 in Uelzen gelaufen. „Die Forderung nach einer geregelten Entnahme muss laut werden“, bekräftigte Klopp.
„Das Wolfsmonitoring liegt in der Hand der Jägerschaft. Wir haben die Daten, Zahlen, Fakten, die gegen die Unwissenheit helfen.“ „Der Wolf bereitet uns Sorge“, sagte Landrat Tobias Heilmann zum Thema. „Wir sind mit den Landkreisen Celle und Uelzen in Kontakt und wollen weitere Landräte gewinnen, um gemeinschaftlich eine politische Aussage zu treffen, die allen gerecht wird“, kündigte er an. Schon zu seinen Landtagszeiten seien Ausnahmen ins Gesetz geschrieben und der Wolf ins Jagdrecht genommen worden. „Aber die Regelungen sollten nicht auf EU- oder Bundesebene, sondern auf Landes- oder Regionsebene getroffen werden“, forderte Heilmann unter Applaus der Jägerschaft.
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