Jägerschaft Alfeld
Neuwahlen
In der vorangegangenen Trophäenschau konnten gut veranlagte Rehbockgehörne und Keilerwaffen begutachtet werden. Der Bericht von Fritz Heipke über die vergangenen Jahre ließ einige Veranstaltungen Revue passieren, die trotz der Corona-Beschränkungen außerhalb der strengen Lockdowns stattfinden konnten. So wurde in Freden der Kindergarten mit dem Info-Mobil besucht, das HR-Schießen veranstaltet, ein Fallenlehrgang angeboten und eine Hubertusmesse mit anschließendem Beisammensein gefeiert. Der Infobesuch im Kindergarten unter Leitung der Obfrau für das Schießwesen, Sandra Warnecke, wird in diesem Jahr wiederholt und auch eine Hubertusmesse ist in Planung.
Die Wanderregion Leinebergland und daraus resultierende mögliche Auswirkungen auf die Ruhe für das Wild wurden ebenso offen diskutiert wie die Situation der großen Beutegreifer Luchs und Wolf. Der Biber wird in der Leine und den angrenzenden Bachläufen immer häufiger angetroffen; allein im Leinetal zwischen Hannover und Alfeld wurden mehr als 300 der großen Nagetiere gezählt. Die Streckenberichte der einzelnen Revierinhaber zeigten ein vergleichbares Bild. Aufgrund der großen Anzahl der Luchse ist das Rehwild sehr vorsichtig geworden und deutlich schwerer zu bejagen. Das Schwarzwild stellt sich in seinem Verhalten um, und das Raubwild muss intensiv bejagt werden, damit das heimische Niederwild weiterhin in den Revieren ansässig bleiben.
In den anschließenden Wahlen wurde Fritz Heipke einstimmig in seinem Amt bestätigt. Ihm stehen als Stellvertreter Falko Heinemann und als Beisitzer Markus Drücker zur Seite. Als Obleute wurden Sandra Warnecke für das Schießwesen und Hilko Gatz für die Öffentlichkeitsarbeit ernannt. Als Fallenbeauftragte fungieren Fritz Heipke und Hilko Gatz. Für 40-jährige Mitgliedschaft im Verband wurde Peter Jaster geehrt.
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