Gänseschäden
Kompensationsgelder für Landwirte
Das teilte die „dpa“ Mitte März mit. Die rastenden Vögel verursachten auf den Äckern Ausfälle in Millionenhöhe.
Die Schäden bezögen sich auf 28.000 Hektar Acker- und Grünlandflächen, die in EU-Vogelschutzgebieten liegen, hieß es weiter. Das Geld stamme vom Land Niedersachsen sowie aus Töpfen der EU.
In den vergangenen Jahren seien die durch Wildgänse verursachten Schäden gestiegen. Das veränderte Zugverhalten einzelner Gänsearten, wie z.B. der Nonnengans sowie der allgemein wachsende Wildgänsebesatz hätten zu immer größeren Schäden geführt.
Damit die Vögel im Winter ungestört auf den landwirtschaftlichen Flächen in den Naturschutzgebieten äsen können, würde das Land Niedersachsen mit Hilfe des von der EU bereitgestellten Geldes den Mehraufwand und die Verluste der Landwirte kompensieren, hieß es aus dem Ministerium.
Betroffene kritisieren das Programm „Nordische Gastvögel“, in dessen Rahmen die Gelder fließen. Die Fördergelder würden gerade einmal die Kosten für die Lohnunternehmer decken, die engagiert werden müssten, um die Frühjahrsarbeiten rechtzeitig zu erledigen, so der Landwirt und Jäger Hero Schulte.
Weil erst ab dem 1. April jeden Jahres die Flächen zur Bewirtschaftung freigegeben würden, wäre es für die Landwirte nicht mehr möglich, das Arbeitspensum allein zu bestreiten. Zudem würden die Gelder nach Hektarzahl und nicht nach den durch die Wildgänse entstandenen Schäden abgerechnet werden.
Von Entschädigungszahlungen könne nicht die Rede sein. Landwirte, die das Förderprogramm „Nordische Gastvögel“ nicht in Anspruch nehmen würden, hätten zumeist unter denselben Auflagen zu wirtschaften, jedoch ohne Anspruch auf Kompensationsgelder.
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