Baujagd
Dreiläufiger Marder
Da sie außer in der Schliefenanlage noch keinerlei Erfahrung hatte, ging nur der Hundeführer mit ihr zum Kunstfuchsbau. Obwohl der Kunstbau unbefahren aussah, zeigte die junge Hündin Interesse. Nachdem sie zum Bau geführt wurde, nahm sie diesen sofort an und schliefte ein. Der Hundeführer sah nach kurzer Zeit „etwas“ aus einer Röhre springen und sofort wieder in eine andere einschliefen. Die Hündin hinterher.
Der Jäger war sich nicht sicher, was es war. Gleich darauf sprang die Steinmarderfähe erneut, jetzt in Richtung Mäuseburg. Der Hundeführer ging in den Anschlag und traf den Marder mit einigen Schrotkörnern. „Easy“ folgte der Marderspur und konnte die Fähe unter der Mäuseburg hervorholen. Beim genaueren Betrachten der Beute fiel dem Jäger auf, dass der Marder dreiläufig war und eine sehr kurze Rute hatte.
Das erklärte auch, warum er nicht gleich beim ersten Springen die Beute als Steinmarder ansprechen konnte. Über den Grund der abgeheilten Verletzungen des Steinmarders lässt sich nur spekulieren. Für Hund und Hundeführer ein sehr erfolgreicher erster Baujagdeinsatz.
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