Hege mit der Säge
Pflege von Hecken und Gehölzen
Hecken sind in der Feldflur ein ausgesprochen wertvoller Lebensraum. Sie bieten dem Wild Schutz, Nahrung und Brutplätze. Viele Vogelarten sind auf dichte Hecken angewiesen und auch für viele Insekten sind sie ein wertvoller Lebensraum. Um ihrem ökologischen Wert gerecht zu werden, müssen die Hecken aber bestimmte Kriterien erfüllen. „Oben Licht, unten dicht“ muss der Leitsatz sein. Zudem sollten sie möglichst strukturiert mit Unterbrechungen und Ausbuchtungen sein. Dabei gilt: je breiter, desto besser.
BNatSchG
Es ist verboten, Bäume, die außerhalb des Waldes […] stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden, auf den Stock zu setzen oder zu beseitigen.
Leider sind im Zuge der Flurbereinigungen sehr viele Hecken verschwunden. Teilweise wurden zwar neue Hecken angelegt, dabei aber sehr oft ein viel zu hoher Baumanteil gepflanzt. In der Historie waren Hecken immer auch Lieferant für Brennholz und Holz zum Bau von Werkzeugen. Bei der Neuanlage ging man daher damals davon aus, dass das Holz der Bäume auch in Zukunft genutzt wird. Heute spielt die Hecke als Holzlieferant aber keine Rolle mehr. Dadurch wachsen die Bäume raus und beschatten die Heckensträucher so stark, dass diese Stück für Stück aus den Hecken verschwinden. Übrig bleiben dann Baumreihen, die nur noch sehr wenigen, zumeist sehr anpassungsfähigen Arten, dienen. Für Offenlandarten, wie Rebhuhn, Kiebitz und dergleichen, stellen solche Baumreihen hingegen eine massive Gefahr dar: Greif- und Rabenvögel nutzen sie als Ansitzwarte, greifen von dort überraschend an, oder beobachten die Hennen solange, bis sie das Gelege entdeckt haben. Saumzonen mit Gräsern und Stauden sucht man an diesen Hecken vergebens.
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