Totgebissen
Wolf nicht geschossen
Kurz nach dem Fund gab der Landkreis die Mitteilung heraus, dass ein Wolfsberater und die Polizei vor Ort gewesen seien, den Wolf begutachtet hätten und dieser „offenkundig illegal geschossen“ worden sei. Medien berichteten von drei Schüssen, angeblich in unterschiedlichen Kalibern.
Wölfsschützer sprachen zunächst von "Hinrichtung"
Von einer „regelrechten Hinrichtung“ sprachen Wolfsschützer und dem Versuch der Jäger auf die „illegale Tour“ Wölfe zu entnehmen. Ein Verein setzte 2.000 Euro für die Ergreifung des Täters aus. Nun gibt es eine spektakuläre Wende, denn der Wolf wurde nicht, wie bislang angenommen, geschossen, sondern totgebissen.
Nach Einschätzung der Experten handelt es sich bei den Verletzungen „ausschließlich um Bisswunden“, zitierte „buten un binnen“ das Niedersächsische Umweltministerium zu dem Thema. Vermutlich habe ein Artgenosse den Rüden attackiert und totgebissen. Bereits Anfang des Jahres gab es im Landkreis Uelzen einen ähnlichen Fall.
Die Polizeiinspektion Lüneburg hatte damals mitgeteilt, dass „das tote Tier augenscheinlich zwei Verletzungen aufwies, die auf Schüsse hindeuten“. Doch auch in diesem Fall musste man nach wenigen Tagen zurückrudern. Auch dieser Wolf wurde durch Bisse von Artgenossen getötet.
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