Drückjagd
Licht und Schatten
Es stand in unserer Försterei eine Drückjagd an. Das heißt für den Revierleiter und die ihn unterstützenden Jäger der Försterei Stress pur bezüglich des reibungslosen Ablaufes eines solchen Tages. Da die letzte Jagd, die gemeinsam mit den Reviernachbarn durchgeführt wurde, bereits einige Wochen her war, sollte es dieses Mal bei drei geplanten Treiben noch einmal ordentlich zur Sache gehen.
Die Sauen hatten ihre Anwesenheit unübersehbar durch fortwährende Gebräche im gesamten Revier seit Wochen für alle Jäger deutlich gemacht. Die Chance, am Ende des Tages eine ordentliche Strecke legen zu können, war nicht schlecht. Zumal auch am Morgen der Jagd die Hundeführerinnen und Hundeführer, die in ordentlicher Anzahl präsent waren, einen überaus einsatzfreudigen Eindruck an den Tag legten. Die eingespielte Gruppe ist in großen Teilen seit Jahrzehnten dabei und Garant für gute Strecken.
Diese Einsatzfreude muss man schon bewundern, zumal die Mädels und Jungs ja mit ihren Hunden seit den Maisjagden aktiv sind. Da kann man nur sagen, Hut ab! Die ersten beiden Treiben ergaben bereits eine Strecke von über 20 Sauen und einigen Rehen. Darunter zwei Keiler der über 100-Kilogramm-Klasse. Imposante Stücke, die für strahlende Erleger sorgten. Manch einer vergaß beim Frühstück aus dem Rucksack sogar das Kauen und musste das angebissene Brot mit in das zweite Treiben nehmen. „Es leben alle, die das Waidwerk treiben, das immer frischen Mut gewährt“, sagt Franz von Kobell in einem seiner Gedichte. So ist es.
Auftakt mit giftigem Terrier-Laut und flüchtigem Rehwild
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