Fangjagd-Köder
Blaue Köderei für die Fallenjagd
Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Fangjagd. Angefangen habe ich mit dem 38er-Eiabzugeisen und 46er-Schwanenhals - zu Beginn noch offen, später dann im Fangbunker. Um Fangplätze zu finden, habe ich in Hecken und Gehölzen, an Stellen ohne Bodenvegetation, Eier ausgelegt und nach einer Woche geschaut, ob sie weg sind. Wurden die Eier nicht innerhalb der ersten Woche angenommen, habe ich den Platz verworfen.
Lockstoffe, Luder oder dergleichen habe ich bei der Suche nach geeigneten Plätzen für meine Eisen bzw. Fangbunker nie verwendet. Es ging immer darum, den Platz zu finden, an dem das Raubwild seinen Pass hat und damit sicher ist, dass auch der nachfolgende Räuber wieder direkt zum Fangplatz kommt. Denn Raubwildpässe werden „vererbt“ und da Eier nicht über den Geruch, sondern nur über die Optik gefunden werden, sind sie die perfekten Köder, um den Pass zu finden.
Beim Einsatz der Abzugeisen (außer 56er-Schwanenhals) war und ist das Ei der Köder der Wahl. Mit meinen Abzugeisen habe ich damals neben Mardern auch regelmäßig Füchse gefangen. Waschbären, Marderhunde und der Mink kamen zu der Zeit in unserer Region noch nicht vor. Auch den Iltis und verwilderte Katzen fing ich mit Eiern.
Alle Raubwildarten fressen gerne Eier
Aber auch heute, wo ich nur noch lebend, unversehrt fangende Fallen einsetze, spielen die Eier als Köder nach wie vor eine wichtige Rolle. Eier werden von allen in Deutschland vorkommenden Räubern gefressen! Nicht umsonst ist die Gelegeprädation eines der Hauptprobleme im Wiesenvogelschutz. Für das Raubwild scheint dabei vor allem die Form der Eier der ansprechende Faktor zu sein.
Farbe und Größe spielen meinen Erfahrungen zufolge eine untergeordnete Rolle. Dennoch muss es bei der Farbe Unterschiede geben, was die Sichtbarkeit der Eier angeht. Warum sonst haben Eier von Wildvögeln unterschiedliche Farben? Und warum sonst sind die Eier von auf dem Boden in offenen Nistmulden brütenden Vogelarten wie etwa Kiebitz oder Großem Brachvogel besonders getarnt? Dass die Form das wichtigste Kriterium ist, wird auch dadurch bewiesen, dass man mit weißen Gipseiern als Köder mit dem Abzugeisen fangen kann. Es ist aber auch bekannt, dass Wild bestimmte Farben besser sieht als andere.
Blau und sogenannte UV-Farben werden deutlich besser wahrgenommen. Beim Angeln auf Raubfische ist das seit Jahren bekannt, deshalb setzen Raubfischspezialisten bei schlechten Sichtverhältnissen auf UV-aktive Kunstköder. Beim Zander- und Meerforellenangeln gilt es als erwiesen, dass UV-Köder unter bestimmten Voraussetzungen besser fangen.
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