Katzen-Kastration
Möglicherweise Tierschützer im Revier
Damit Streunerkatzen – also verwilderte und somit nicht zahme Hauskatzen, die sich unkontrolliert vermehren können – für die Kastrationsaktion eingefangen werden können, stellen Tierschützer Katzenfallen auf. Die Fallen werden in der Regel dort platziert, wo sich Streuner angesammelt haben bzw. sich regelmäßig aufhalten.
Dabei werden Katzenfallen auch jenseits von Gartenzäunen bzw. außerhalb von eingefriedetem Gelände aufgestellt. Zu erwähnen ist, dass die Tierschützer in der Nähe im Auto warten und nach etwa 30 Minuten zum ersten mal nachsehen, ob die Katze in die Falle gegangen ist. Nichtsdestotrotz befindet sich die Falle im Zweifelsfall auf unbefriedetem Gelände und in einem Jagdrevier.
In der Vergangenheit hat eine solche Situation zu einem „worst case“-Szenario geführt, dass Jagdausübungsberechtigter und Tierschützer gleichzeitig an der Falle eintrafen, in der sich eine Katze befand – mit der Folge, dass es zu einem Polizeieinsatz wegen illegaler Fallenjagd kam. Infolge einer Schlichtung wurde die Anzeige wegen Wilderei zurückgezogen. Die diesjährige Kastrationsaktion findet im November statt und wird bis zum 22. November ageschlossen sein.
Für den Fall, dass Jagdausübungsberechtigte in diesem Zeitraum auf eine Katzenfalle in ihrem Revier treffen, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht um einen illegalen Fallenjäger bzw. Wilderrei, sondern im Umfeld warten Tierschützer darauf, dass ihnen eine Streunerkatze in die Falle geht. Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Tatjana Rusch unter Tel. 0172-5140127 zur Verfügung.
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