Tag des Baumes
Waldpflege ist eine Generationsaufgabe
So hat auch die Jägerschaft Hameln-Pyrmont rund 250 Kindern aus Hameln einen Ausflug in den Wald ermöglicht und sie durch verschiedene Wissensstationen geführt.
Die niederschlagsarmen vergangenen Jahre haben die Bäume in den Wäldern immer trockener und instabiler gemacht. Starke Stürme und Schädlinge wie der Borkenkäfer erledigten den Rest – rund 350.000 Hektar Wald sind in den vergangenen drei Jahren deutschlandweit abgestorben. Zum Vergleich: Das ist größer als das Saarland. „Um die Wälder zu retten, sollte jeder Einzelne sein Konsumverhalten hinterfragen und sich für den Naturschutz und gegen den Klimawandel einsetzen. Wir müssen frühzeitig damit beginnen, Kindern die Natur näherzubringen,“ so der Kreisjägermeister Jürgen Ziegler.
Zum „Tag des Baumes“ organisierte die Jägerschaft Hameln-Pyrmont deshalb in Zusammenarbeit mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) und dem Stadtwald Hameln ein großes Event für Kinder, um den Wald kennenzulernen und vor allem das, was ihn schützenswert macht. Gegen neun Uhr morgens kamen rund 250 Kinder aus verschiedenen Kindergärten aus dem Hamelner Raum, darunter ukrainische Flüchtlingskinder, in Bussen auf den Finkenborn im Stadtwald Hameln angefahren. Alle Teilnehmer wurden von den Jagdhornbläsern und den Organisatoren begrüßt.
Ein Grußwort sprach unter anderem der Niedersächsische Kultusminister Grant Henrik Tonne (SPD). Gegen Mittag war auch die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast vor Ort (CDU).
Auf den Spuren der Natur
Aufgeteilt in Kleingruppen ging es dann für die Kinder auf den Erlebnisparcours mit insgesamt zehn Stationen. Dort erwartete sie alles Wissenswerte über den Wald. Mit vertreten war auch das Infomobil der Jägerschaft Hameln-Pyrmont mit vielen verschiedenen Wildtierpräparaten. Besonders die große Sau war ein Hingucker.
„Ich hätte nicht gedacht, dass Wildschweine so groß sind“, rief ein Mädchen aus der Kindertagesstätte „Süntelzwerge“ aus Holtensen. Bei der nächsten Station wartete eine Falknerin mit ihrem Greifvogel auf die Vorschulkinder. Außerdem konnten verschiedene Jagdhundrassen begutachtet und sogar gestreichelt werden. Für die musikalische Untermalung der Veranstaltung sorgten die Jagdsignale der Jagdhornbläser.
Funkelne Augen bekamen die Mädchen und Jungen bei der Vorstellung der modernen Rehkitzrettung. Die Drohnenvorführung erzeugte bei dem ein oder anderen ein erstauntes Gesicht.
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