Berufsjäger in Institutionen und Schutzgebieten
Im Auftrag der Behörden
Berufsjäger sind aber Profis, wenn es darum geht eine artenreiche und gesunde Tierwelt zu erhalten und zu pflegen und den Wildbestand zu regulieren. Das erkennen nun immer mehr Behörden und stellen zunehmend Berufsjäger ein.
Deutschlands Natur geht es nicht gut. Trotz der Arbeit von Naturschutzbehörden und -vereinen sind fast 70 Prozent der Lebensraumtypen in der Bundesrepublik in einem ungenügenden Zustand. Der aktuelle Bericht zur Lage der Natur von 2020 zeigt, dass die Situation vor allem auf Wiesen und in der Agrarlandschaft kritisch ist. Insekten fehlen und von manchen Vogelarten – wie dem Rebhuhn oder dem Kiebitz – leben in Deutschland nur noch wenige Prozent ihres ursprünglichen Besatzes.
Andererseits wachsen Besätze anderer – auch fremder – Arten (wieder) stark an. Vielerorts gibt es bereits massive ökologische oder ökonomische Auswirkungen. Und die Herausforderungen wachsen! Deshalb haben zahlreiche Landes- und Bundesforsten, Nationalparks, Kommunen, Schutzgebiete und Naturschutzvereine in den letzten Jahren Arbeitsplätze für Revierjäger geschaffen. Sie sind Experten darin, eine artenreiche und gesunde Tierwelt zu erhalten, zu pflegen und deren Lebensgrundlagen zu sichern. Aber auch den Wildbestand zu regulieren.
Einer dieser Profis ist Jacob Keller. Er wurde unter anderem in der Berufsfachschule im südniedersächsischen Northeim zum Revierjäger ausgebildet und ist nun als Ranger beim Landratsamt Tirschenreuth (Bayern) angestellt.
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