indonesische Küche
Bambi Goreng
Die indonesische Küche scheint Menschen mit Bezug zu Jagd und Wild förmlich zu Wortspielen einzuladen. Dabei sollte man allerdings auf keinen Fall übersehen, dass das südostasiatische Land kulinarisch erheblich mehr zu bieten hat, als ein paar flache Witze!
Und auch wenn man in Deutschland einige der bekanntesten Gerichte wie gebratenen Reis und gebratene Nudeln gedanklich vielleicht mit viereckigen Pappschachteln mit roten Schriftzeichen und Plastikgabeln verknüpft, beschränkt die Küche sich bei weitem nicht auf „Asia-Imbiss“. Im Gegenteil, aus den Klassikern des Inselstaats lässt sich mit Wild schmackhaftes zaubern.
Bali ist wohl das beliebteste Reiseziel innerhalb des weitläufigen Inselstaats: tropisch-warm, mit weißen Sandstränden, Dschungel im Inselinneren und hervorragender Gastronomie, von Streetfood im Bananenblatt über Strandbars bis zu gehobenen Sterne-Restaurants.
Wild, Fisch und Reis
Wer von einer Reise nach Hause zurückkehrt, der schwärmt so gut wie immer vom indonesischen Essen: Satéspieße und Fisch vom Holzkohlegrill, exotisches Gado-Gado mit Erdnusssoße, Reistafel und frische Früchte. Hauptnahrungsmittel in Indonesien ist Reis, der mit den typischen Terrassen vielerorts auch die Landschaft prägt, außerdem wird sehr häufig Kokosmilch verwendet und reichlich Fisch gegessen – wenig verwunderlich in einem Land, das aus ca. 17.000 (!) Inseln besteht.
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