Epigenetik
Wie das Leben unsere Gene prägt
Ihre Bedeutung, auch für das Hundewesen, stellt der Autor basierend auf einem Vortrag des Neurobiologens Dr. Peter Spork dar.
Vielen gilt die Epigenetik als eine Art Antigenetik, als Gegenspieler zu dem, was gerne als schicksalhafte Macht der Gene über unser Leben beschrieben wird. Doch Genetik und Epigenetik sind keine Gegner, sie arbeiten immer Hand in Hand, sie sind ein untrennbares Team.
Die epigenetischen Strukturen dienen den Zellen dazu, ihre Gene zu regulieren. Dabei können sie selbstverständlich immer nur die Aktivierbarkeit jener Genvarianten beeinflussen, die wir von unseren Eltern geerbt haben. Einen anderen Gentext besitzen wir nicht. Die Epigenetik wird diesen Text niemals umschreiben, sie kooperiert mit ihm, sie braucht ihn.
Umwelt und Erbe
Die Epigenetik ist kompliziert, sie ist jung, und es existieren gerade unter Medienvertretern, aber auch unter Medizinern, Psychologen und anderen Expertengruppen, kaum Fachleute dafür. Die wenigsten von uns haben in der Schule oder später im Studium etwas über die molekularbiologischen Mechanismen gelernt, die das Erbgut unserer Zellen ähnlich ordnen, sortieren, markieren und katalogisieren, wie es Bibliothekare mit den zahlreichen Büchern ihrer Sammlungen tun.
Epigenetische Strukturen wählen aus den vielen genetischen Möglichkeiten aus, die eine Zelle bereithält, so wie Bibliothekare mitbestimmen, welche ihrer Bücher besonders häufig gelesen werden, welche seltener und welche gar nicht. Die Epigenetik bestimmt über die Aktivierbarkeit der DNA.
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