JS Einbeck
Vereinfachtes Trichinenprobeverfahren
Jede dieser Sauen muss vor dem Verzehr mit einer Wildursprungsmarke gekennzeichnet und vom Veterinäramt auf Trichinen untersucht und freigegeben werden. Dafür reichen die Jäger Fleischproben bei der Behörde ein. Diese werden jeweils montags und donnerstags im Veterinäramt Northeim untersucht und die Ergebnisse am Folgetag bekannt gegeben.
Die Freigabe des Veterinäramtes erfolgte bislang meist per E-Mail. Dafür mussten Papier-Vordrucke digitalisiert und mehrere Dutzend E-Mails einzeln versendet werden. Oft waren die auf dem Wildursprungsschein angegebenen Adressen nicht leserlich und Befunde konnten nicht zugestellt werden.
„Angesichts des Aufwands und der großen Zahl erlegter Sauen hat der Landkreis Northeim das Prozedere aktuell umgestellt und stellt die Ergebnisse der Beprobungen nur noch auf seiner Internet-Seite unter der Rubrik „Online-Dienstleistungen“ zur Verfügung.
Unter dem Buchstaben „T“ wie „Trichinenbefunde“ werden sie dort den jeweiligen Wildursprungsnummern zugeordnet und in Listenform bereitgestellt“, erläutert die Leiterin der Lebensmittelüberwachung und Veterinärwesens Dr. Katrin Göbel.
„Dies ist ein guter Schritt. Mit diesem neuen Verfahren können sich die Jäger schneller über den Status ihrer Proben informieren. Je schneller der Informationsfluss, desto frischer kann das Wildbret verarbeitet werden“, sagt Thomas Fuchs von der JS Einbeck. Die Untersuchungen sind wichtig und schützen direkt die Verbraucher“, betont Dr. Göbel.
Zwar kommen Trichinen beim Schwarzwild nur sehr selten vor. Wenn solches Fleisch roh gegessen würde – z.B. als Mettwurst oder Rauchenden – kann ein mit Trichinen infiziertes Wildschwein unter Umständen mehrere Dutzend Menschen infizieren.
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