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Jägerschaft Lüneburg: Schaffung eines Feuchtbiotops
Die Planung gestaltete sich schwieriger als erwartet. Eine erste Version sah einen Finanzierungsbedarf von 50.000 Euro vor. In dieser Phase wurden Vermessungs- und Nivellierungsarbeiten durch die Firma Strauer kostenlos durchgeführt. Die Finanzierung sollte selbstredend nicht mit Mitgliederbeträgen geschehen. Die Beschaffung dieser Summe war aber nicht möglich. So wurde das Projekt auf die Kernziele reduziert, sodass eine zweite Version im Jahr 2019 einen Förderungsbedarf von 15.000 Euro vorsah und eine dritte im Jahr 2020 von nur noch 7000 Euro. So war es endlich möglich, das Projekt durch die JS und die Stiftung Kulturlandpflege zu fördern. Die lange Planung und der Sparzwang hatten zur Folge, dass ein optimales Ergebnis erbracht wurde und die Eingriffe in die Natur auf das Nötigste beschränkt wurden. Des Weiteren wurde die Projektplanung von der Naturschutzbehörde begleitet und die einzelnen Phasen zeitlich mit ihr abgestimmt.
Die Umsetzungsphase bestand aus drei Teilphasen. Alle ehrenamtlichen Arbeiten wurden dabei von Familienmitgliedern und Jagdfreunden der Eigentümer und Mitgliedern der Bundeswehrjägerkameradschaft Lüneburg durchgeführt. Die erste Phase umfasste Abrissarbeiten von alten Gebäuden und nicht mehr benötigten Teichregulierungsanlagen und Einzäunungen. Die Entsorgung wurde durch die Firma Remondis kostengünstig gewährleistet.Die zweite Phase bestand aus Erdarbeiten, die durch die Firma Gronholz naturschonend und fachgerecht durchgeführt wurde. Die Erdarbeiten umfassten das Angleichen von Teichkanten und das Anlegen eines Erdwalls. In der dritten Phase wurde der neu entstandene Wall und die Teichkanten mit Büschen und Bäumen aus der Region bepflanzt. Von nix kommt nix. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Beteiligten, auch die, die nicht genannt oder vergessen wurden. Die beteiligten Firmen haben das Projekt durch günstige Angebote unterstützt. Aber ein besonderer Dank gilt der Familie Flügge-Munstermann, denn die Schaffung von Biotopen auf privaten Flächen ist ohne die Landeigentümer nicht möglich.
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