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Behandlung gegen Endoparasiten

So wurmt es nicht

Der Kontakt mit Raubwild kann zur Übertragung von Parasiten führen, die auch dem Menschen gefährlich werden können.

Etwa 180.000 Jäger in Deutschland sind Mitglied im Jagdgebrauchshundverband (JGHV). Zusammen mit denjenigen Jagdhundeführern, die nicht dem Verein angehören, wird wohl rund die Hälfte der 397.414 Jagdscheininhaber in Deutschland einen oder mehrere Jagdhunde führen. Sie alle kennen das Problem: Helminthen beim Hund. Auf gut Deutsch: Würmer. Die können da sein, ohne dass man sie sieht. Und sieht man sie, können sie schon schwere Schäden in den Organen verursacht haben. Deshalb ist es gut, wenn man den Hund und so auch sich vor Würmern schützt.

Mangel an Nährstoffen

Würmer sind endogene Parasiten. Sie befallen ein Wirtstier und leben von den Nährstoffen aus dessen Organismus. Zugleich produzieren sie im Körper des Wirts Eier. Aus denen entwickeln sich – meist über mehrere Stadien hinweg – wieder neue Würmer. Mit zunehmender Menge und Dauer führt dies dazu, dass es dem Wirtstier an Nährstoffen mangelt. Vor allem bei Welpen und älteren oder geschwächten Hunden kann dieser Mangelzustand lebensbedrohliche Formen annehmen. Befallen sind Hunde am ehesten von Spulwürmern, Hakenwürmern, Bandwürmern. Während der Entwicklung zum fertigen Wurm durchlaufen sie eine Fressphase, die in verschiedenen Organen (Darm, Leber, Lunge) stattfinden kann. Bei massivem Befall schwächen sie den Organismus erheblich. Füchse und Waschbären sind häufig von Würmern befallen. Das birgt beim Kontakt für den Hund eine potentielle Infektionsgefahr.

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