GS
Jägerschaft Seesen: Renaturierung einer Teichanlage
Hartmut Jürgens hatte für die JS Seesen die Initialzündung gegeben, nachdem auf der Mitgliederversammlung im vergangenen Jahr die Mitglieder aufgefordert wurden, förderungswürdige Flächen zur Verfügung zu stellen, welche aus Naturschutzsicht aufgewertet werden können.
Auf der zur Verfügung gestellten Fläche befand sich bis in die 1980er Jahre ein Feuerlöschteich, der durch die starken Stürme der vergangenen Jahre unter einem Berg von Windwurf begraben worden war. „Im Laufe der Jahre hatte sich dadurch eine dicke Schicht Faulschlamm gebildet, sodass sich kaum noch Lebewesen in dem Gewässer wohl fühlten“ berichtete der Naturschutzobmann Hans Ulrich Stolzenburg, der das Projekt als Vertreter der JS Seesen betreute, beim Pressetermin. Hiermit war klar, dass Handlungsbedarf besteht um den Teich wieder aufzuwerten.
Doch einfach in die Hände spucken und loslegen ging nicht. Anders als bei kleineren Maßnahmen, wie das Anbringen von Nistkästen oder das Aufstellen von Bienenhotels bedarf es gemäß des geltenden Kooperations- und Finanzierungsvertrags zwischen dem Landkreis Goslar und den beiden Jägerschaften Seesen und Goslar die genaue Absprache der Maßnahmen mit der Unteren Naturschutzbehörde. Nachdem diese grünes Licht für die Maßnahmen gegeben hatte, konnten die ersten Arbeiten beginnen. Hier sei nochmal erwähnt, dass die Zusammenarbeit mit der Behörde hervorragend funktioniert. Insbesondere läuft die Zusammenarbeit mit der zuständigen Sachbearbeiterin Mandy Henning-Hahn auf fachlicher Ebene sehr gut. Dank geht auch an die JS Goslar, die durch den hohen finanziellen Aufwand, auf ihren Teil des Kooperationsvertrags verzichteten.
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